Zukunft der Erinnerung – Chancen und Herausforderungen für die deutsche Erinnerungskultur

Foto: LEEROY Agency. Pixabay

 

Wie verändert sich das Erinnern, wenn Zeitzeugen sterben und Orte wichtiger werden? Können digitale Orte und Online-Ausstellungen eine Alternative sein? Wie kann eine Vermittlung des Nationalsozialismus an jüngere Generationen aussehen? Wie emotional „darf“ erinnert werden?

Wir starten eine neue Diskussionsreihe: an drei Abenden diskutieren Expert*innen über die „Zukunft der Erinnerung“ und die Herausforderungen der Erinnerungskultur in Deutschland aus deutscher, jüdischer und israelischer Perspektive.

 

Dritter Abend: Die jüdische Perspektive auf die Zukunft der Erinnerung und die Herausforderungen der Erinnerungskultur in Deutschland diskutieren am

9. Juni 2021, 19:00 Uhr

Michaela Engelmeier, Makkabi-Deutschland und Generalsekretärin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft

Astrid Mehmel, Leiterin der Gedenkstätte und des NS-Dokumentationszentrums Bonn

Margaret Traub, Vorsitzende der Synagogengemeinde Bonn

Moderation: Anna Flume, Vorstandmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Bonn

Die Veranstaltung wird auf dem Youtube-Kanal der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG-Bonn übertragen. 

 

 

Die Reihe ist eine Kooperationsveranstaltung  der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland sowie:

  

Alle Veranstaltungen finden online als Live-Stream statt.