Bild: Stiftung Polizeiseelsorge
Polizistinnen und Polizisten leben gefährlich. Täglich werden sie konfrontiert mit Tod und Leid, mit Gewalt und Hass, sie schauen in die Abgründe unserer Gesellschaft: Rechtsradikalismus, Kinderpornografie, Respektlosigkeit. Sie sind Projektionsfläche für viele gesellschaftliche Missstände.
Manchmal überschreiten sie selber Grenzen, agieren diskriminierend und jenseits unserer demokratischen Verfassung. Das Gewaltmonopol des Staates kann aber nur in die Hände einer demokratisch gefestigten Polizei gelegt werden.
Wie können Polizistinnen und Polizisten sich davor schützen, selber in den Abgrund zu fallen, wie können sie gesund bleiben an Körper und Seele?
Dietrich Bredt-Dehnen, ltd. Landespolizeipfarrer berichtet über die Arbeit der Polizeiseelsorge in einem brisanten Arbeitsfeld.
19. Mai 2021, 19:30 Uhr – 21:00 Uhr
In Kooperation mit der Evangelischen Johanniskirchengemeinde.
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