Afghanistan verstehen – ein Versuch (III) Fällt aus!!!!

Die Veranstaltung wurde abgesagt, wir melden uns in Kürze mit einem neuen Termin

Afghanistan ist seit Jahrzehnten im Fokus der Weltpolitik. Das Land verbinden viele nur mit Krieg, Terrorismus, Islamismus und humanitären und politischen Katastrophen. Viel wird zur aktuellen politischen Lage geschrieben und gesagt.

Die Ereignisse des Sommers 2021 zeigen, wie wenig wir das Land kennen, wie wenig von der Geschichte, Kultur und auch der Schönheit des Landes bekannt ist. Die Reihe unternimmt den Versuch Afghanistan zu verstehen. Aus verschiedenen Perspektiven wird die Geschichte des Landes und seine geopolitische Lage in den Blick genommen. Wie erleben Afghan*innen die Situation des Landes aus der Ferne? Wie haben Soldatinnen und Soldaten das Land erlebt? Welche Hoffnungen auf Ordnung und Frieden gibt es und wie könnte ein Beitrag aus Europa und Deutschland hierbei aussehen?

 

Wenn die Heimat fremd wird. Afghaninnen und Afghanen in Deutschland.

Moderiertes Podiumsgespräch in der Evangelischen Thomaskirche Röttgen, Herzogsfreudenweg 44, 53125 Bonn.

 

Eine hybride Vortragsreihe des Evangelischen Forums Bonn in Kooperation mit der ökumenischen Flüchtlingshilfe Röttgen und der Evangelischen Kirchengemeinde am Kottenforst, sowie dem Förderverein Ahrweiler Freiheitswochen e.V.

 

Zur Teilnahme vor Ort: Es gilt die 2G-Regel. Bitte halten Sie einen Nachweis bereit.

Zur Online Teilnahme registrieren Sie sich bitte mit Ihrem Klarnamen, nutzen Sie dazu den Anmeldebutton ganz unten.

 

 

 

 

 

 

 


Afghanistan verstehen – ein Versuch (II) vor Ort und online

Afghanistan ist seit Jahrzehnten im Fokus der Weltpolitik. Das Land verbinden viele nur mit Krieg, Terrorismus, Islamismus und humanitären und politischen Katastrophen. Viel wird zur aktuellen politischen Lage geschrieben und gesagt.

Die Ereignisse des Sommers 2021 zeigen, wie wenig wir das Land kennen, wie wenig von der Geschichte, Kultur und auch der Schönheit des Landes bekannt ist. Die Reihe unternimmt den Versuch Afghanistan zu verstehen. Aus verschiedenen Perspektiven wird die Geschichte des Landes und seine geopolitische Lage in den Blick genommen. Wie erleben Afghan*innen die Situation des Landes aus der Ferne? Wie haben Soldatinnen und Soldaten das Land erlebt? Welche Hoffnungen auf Ordnung und Frieden gibt es und wie könnte ein Beitrag aus Europa und Deutschland hierbei aussehen?

„Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt“ – Warum Afghanistan in der Weltpolitik diese Rolle spielt.

Stefan Fröhlich ist seit 2003 Inhaber der Professur für Internationale Beziehungen und Politische Ökonomie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und lehrt seit vielen Jahren als Gastdozent am Collège d`Europe in Brügge, dem College of Europe in Natolin (Warschau) und dem Zentrum für Europäische Integrationsforschung in Bonn. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören globale Ordnungsfragen, Außen(wirtschafts-) und Sicherheitspolitik Deutschlands, der EU und der USA, transatlantische Beziehungen sowie die Internationale Politische Ökonomie.

Eine hybride Vortragsreihe des Evangelischen Forums Bonn in Kooperation mit der ökumenischen Flüchtlingshilfe Röttgen und der Evangelischen Kirchengemeinde am Kottenforst, sowie dem Förderverein Ahrweiler Freiheitswochen e.V.

 

Zur Teilnahme vor Ort: Es gilt die 2G-Regel. Bitte halten Sie einen Nachweis bereit.

Zur Online Teilnahme registrieren Sie sich bitte mit Ihrem Klarnamen, nutzen Sie dazu den Anmeldebutton ganz unten.

 

 

 

 

 

 

 


Afghanistan verstehen – ein Versuch (I) vor Ort und online

Afghanistan ist seit Jahrzehnten im Fokus der Weltpolitik. Das Land verbinden viele nur mit Krieg, Terrorismus, Islamismus und humanitären und politischen Katastrophen. Viel wird zur aktuellen politischen Lage geschrieben und gesagt.

Die Ereignisse des Sommers 2021 zeigen, wie wenig wir das Land kennen, wie wenig von der Geschichte, Kultur und auch der Schönheit des Landes bekannt ist. Die Reihe unternimmt den Versuch Afghanistan zu verstehen. Aus verschiedenen Perspektiven wird die Geschichte des Landes und seine geopolitische Lage in den Blick genommen. Wie erleben Afghan*innen die Situation des Landes aus der Ferne? Wie haben Soldatinnen und Soldaten das Land erlebt? Welche Hoffnungen auf Ordnung und Frieden gibt es und wie könnte ein Beitrag aus Europa und Deutschland hierbei aussehen?

 

(I) Afghanistan – Das Land, die Menschen und ihre Kultur. Ein sehnsuchtsvoller Blick auf ein schönes Land.

Dr. Peter Schwittek, Gründer des Vereins Ofarin wird an diesem Abend seine Perspektive auf das Land darstellen. Er und seine Ehefrau kennen das Land, wie nur wenige in Deutschland. Was hat die ihre Liebe zu dem Land und den Menschen geweckt? Wie haben sie das Land erlebt? Darum wird es an diesem Abend gehen.

Eine hybride Vortragsreihe des Evangelischen Forums Bonn in Kooperation mit der ökumenischen Flüchtlingshilfe Röttgen und der Evangelischen Kirchengemeinde am Kottenforst, sowie  dem Förderverein Ahrweiler Freiheitswochen e.V..

Zur Teilnahme vor Ort: Es gilt die 2G-Regel, bitte halten Sie einen Nachweis bereit.

Zur Online Teilnahme registrieren Sie sich bitte mit Ihrem Klarnamen, nutzen Sie dazu den Anmeldebutton ganz unten.