Akademie am Vormittag: Schon mal gesehen? Wiederholung als schöpferischer Akt (1) online

Das Arbeiten nach Vorlagen war schon immer ein wesentlicher Bestandteil künstlerischen Schaffens und galt die längste Zeit als seine Grundlage schlechthin. Mit einem neuen, auf Fortschrittsglauben basierenden Geschichtsverständnis und der besonderen Würdigung individueller Schöpferkraft veränderten sich dann die Formen, Funktionen und Motive des Kopierens ebenso wie seine Wertschätzung. Im Zeitalter von ‚Copy & Paste’ ergeben sich nochmals ganz andere, neue Fragestellungen.

Der Kurs zeichnet die historische Entwicklung des Wiederholens vom Mittelalter bis heute mit zahlreichen Beispielen exemplarisch nach. Nicht zuletzt versteht sich die nähere Betrachtung der Unterschiede wie der Konstanten des ‚kreativen Kopierens’ als Beitrag, die heutige Bedeutung von Originalität und ‚geistigem Eigentum’ einmal unter anderen Vorzeichen zu betrachten.

Referentin: Dr. Susannah Cremer-Bermbach

Termine: jeweils Dienstags , 25.10., 2.11. 8.11. 15.11., 22.11. und 29.11.22, 10 Uhr

Haus der Kirche Bonn und online.

Kursgebühr: 60 € für sechs Vormittage

 

Zur Online-Teilnahme: Bitte melden Sie sich über das Anmeldeformular ganz unten an, Sie erhalten dann den Zugangslink und die Rechnung mit der Bitte um Überweisung der Kursgebühr.


Akademie am Vormittag: Schon mal gesehen? Wiederholung als schöpferischer Akt (6) online

Das Arbeiten nach Vorlagen war schon immer ein wesentlicher Bestandteil künstlerischen Schaffens und galt die längste Zeit als seine Grundlage schlechthin. Mit einem neuen, auf Fortschrittsglauben basierenden Geschichtsverständnis und der besonderen Würdigung individueller Schöpferkraft veränderten sich dann die Formen, Funktionen und Motive des Kopierens ebenso wie seine Wertschätzung. Im Zeitalter von ‚Copy & Paste’ ergeben sich nochmals ganz andere, neue Fragestellungen.

Der Kurs zeichnet die historische Entwicklung des Wiederholens vom Mittelalter bis heute mit zahlreichen Beispielen exemplarisch nach. Nicht zuletzt versteht sich die nähere Betrachtung der Unterschiede wie der Konstanten des ‚kreativen Kopierens’ als Beitrag, die heutige Bedeutung von Originalität und ‚geistigem Eigentum’ einmal unter anderen Vorzeichen zu betrachten.

Referentin: Dr. Susannah Cremer-Bermbach

Termine: jeweils Dienstags , 25.10., 2.11. 8.11. 15.11., 22.11. und 29.11.22, 10 Uhr

Anmeldung geschlossen!

 


Akademie am Vormittag: Schon mal gesehen? Wiederholung als schöpferischer Akt (5) online

Das Arbeiten nach Vorlagen war schon immer ein wesentlicher Bestandteil künstlerischen Schaffens und galt die längste Zeit als seine Grundlage schlechthin. Mit einem neuen, auf Fortschrittsglauben basierenden Geschichtsverständnis und der besonderen Würdigung individueller Schöpferkraft veränderten sich dann die Formen, Funktionen und Motive des Kopierens ebenso wie seine Wertschätzung. Im Zeitalter von ‚Copy & Paste’ ergeben sich nochmals ganz andere, neue Fragestellungen.

Der Kurs zeichnet die historische Entwicklung des Wiederholens vom Mittelalter bis heute mit zahlreichen Beispielen exemplarisch nach. Nicht zuletzt versteht sich die nähere Betrachtung der Unterschiede wie der Konstanten des ‚kreativen Kopierens’ als Beitrag, die heutige Bedeutung von Originalität und ‚geistigem Eigentum’ einmal unter anderen Vorzeichen zu betrachten.

Referentin: Dr. Susannah Cremer-Bermbach

Termine: jeweils Dienstags , 25.10., 2.11. 8.11. 15.11., 22.11. und 29.11.22, 10 Uhr

Anmeldung geschlossen!

 


Akademie am Vormittag: Schon mal gesehen? Wiederholung als schöpferischer Akt (4) online

Das Arbeiten nach Vorlagen war schon immer ein wesentlicher Bestandteil künstlerischen Schaffens und galt die längste Zeit als seine Grundlage schlechthin. Mit einem neuen, auf Fortschrittsglauben basierenden Geschichtsverständnis und der besonderen Würdigung individueller Schöpferkraft veränderten sich dann die Formen, Funktionen und Motive des Kopierens ebenso wie seine Wertschätzung. Im Zeitalter von ‚Copy & Paste’ ergeben sich nochmals ganz andere, neue Fragestellungen.

Der Kurs zeichnet die historische Entwicklung des Wiederholens vom Mittelalter bis heute mit zahlreichen Beispielen exemplarisch nach. Nicht zuletzt versteht sich die nähere Betrachtung der Unterschiede wie der Konstanten des ‚kreativen Kopierens’ als Beitrag, die heutige Bedeutung von Originalität und ‚geistigem Eigentum’ einmal unter anderen Vorzeichen zu betrachten.

Referentin: Dr. Susannah Cremer-Bermbach

Termine: jeweils Dienstags , 25.10., 2.11. 8.11. 15.11., 22.11. und 29.11.22, 10 Uhr

Anmeldung geschlossen!

 


Akademie am Vormittag: Schon mal gesehen? Wiederholung als schöpferischer Akt (3) online

Das Arbeiten nach Vorlagen war schon immer ein wesentlicher Bestandteil künstlerischen Schaffens und galt die längste Zeit als seine Grundlage schlechthin. Mit einem neuen, auf Fortschrittsglauben basierenden Geschichtsverständnis und der besonderen Würdigung individueller Schöpferkraft veränderten sich dann die Formen, Funktionen und Motive des Kopierens ebenso wie seine Wertschätzung. Im Zeitalter von ‚Copy & Paste’ ergeben sich nochmals ganz andere, neue Fragestellungen.

Der Kurs zeichnet die historische Entwicklung des Wiederholens vom Mittelalter bis heute mit zahlreichen Beispielen exemplarisch nach. Nicht zuletzt versteht sich die nähere Betrachtung der Unterschiede wie der Konstanten des ‚kreativen Kopierens’ als Beitrag, die heutige Bedeutung von Originalität und ‚geistigem Eigentum’ einmal unter anderen Vorzeichen zu betrachten.

Referentin: Dr. Susannah Cremer-Bermbach

Termine: jeweils Dienstags , 25.10., 2.11. 8.11. 15.11., 22.11. und 29.11.22, 10 Uhr

Anmeldung geschlossen!

 


Akademie am Vormittag: Schon mal gesehen? Wiederholung als schöpferischer Akt (2) online

Das Arbeiten nach Vorlagen war schon immer ein wesentlicher Bestandteil künstlerischen Schaffens und galt die längste Zeit als seine Grundlage schlechthin. Mit einem neuen, auf Fortschrittsglauben basierenden Geschichtsverständnis und der besonderen Würdigung individueller Schöpferkraft veränderten sich dann die Formen, Funktionen und Motive des Kopierens ebenso wie seine Wertschätzung. Im Zeitalter von ‚Copy & Paste’ ergeben sich nochmals ganz andere, neue Fragestellungen.

Der Kurs zeichnet die historische Entwicklung des Wiederholens vom Mittelalter bis heute mit zahlreichen Beispielen exemplarisch nach. Nicht zuletzt versteht sich die nähere Betrachtung der Unterschiede wie der Konstanten des ‚kreativen Kopierens’ als Beitrag, die heutige Bedeutung von Originalität und ‚geistigem Eigentum’ einmal unter anderen Vorzeichen zu betrachten.

Referentin: Dr. Susannah Cremer-Bermbach

Termine: jeweils Dienstags , 25.10., 2.11. 8.11. 15.11., 22.11. und 29.11.22, 10 Uhr

Anmeldung geschlossen!

 


Akademie am Vormittag: Ewiges Rom – Geschichte, Kunst und Kultur durch zweieinhalb Jahrtausende (6) ONLINE

Nach Venedig und Florenz steht nun Rom auf dem Programm. An sechs Vormittagen soll der Versuch gemacht werden, in einem gerafften Überblick und ohne Anspruch auf Vollständigkeit Hauptlinien der kunst- und kulturgeschichtlichen Entwicklung der „ewigen Stadt“ von ihrer sagenhaften Gründung im Jahr 753 v. Chr. bis ins 20. Jahrhundert nachzuzeichnen.
Einen breiten Raum nimmt dabei das antike Rom ein, dessen bauliche Überreste trotz der Zerstörungen, die das historische Zentrum des Imperium Romanum durch die Jahrhunderte erlitten hat, immer noch beeindrucken. Ein historisch interessantes Kapitel ist der Übergang von der um 300 nach Christus einsetzenden Spätantike über das Ende des weströmischen Reiches im Jahr 476 bis hin zum frühen Mittelalter – eine Phase, in der das Christentum zunächst toleriert und dann zur Staatsreligion erhoben wurde und in Rom bedeutende christliche Kirchenbauten entstanden. Es waren die Päpste, die dem weitgehend zerstörten Rom auch im Mittelalter eine weltgeschichtliche Bedeutung sicherten, und in der frühen Neuzeit erlebte Rom dann auch als Stadt der Künste einen enormen Aufschwung. Nach der Etablierung des Königreichs Italien nahm Rom eine rasante Entwicklung als politisches und kulturelles Zentrum des Landes, was sich auch städtebaulich auswirkte und zu einer differenzierten Kunstszene führte.
Referent: Prof. Dr. Rainer K. Wick

Kursgebühr: 60 € für Sechs Vormittage

Termine: 10.10., 17.10., 24.10, 7.11., 14.11. und 21.11.22

Anmeldung geschlossen


Akademie am Vormittag: Ewiges Rom – Geschichte, Kunst und Kultur durch zweieinhalb Jahrtausende (5) ONLINE FÄLLT AUS, Termin wird nachgeholt!

Nach Venedig und Florenz steht nun Rom auf dem Programm. An sechs Vormittagen soll der Versuch gemacht werden, in einem gerafften Überblick und ohne Anspruch auf Vollständigkeit Hauptlinien der kunst- und kulturgeschichtlichen Entwicklung der „ewigen Stadt“ von ihrer sagenhaften Gründung im Jahr 753 v. Chr. bis ins 20. Jahrhundert nachzuzeichnen.
Einen breiten Raum nimmt dabei das antike Rom ein, dessen bauliche Überreste trotz der Zerstörungen, die das historische Zentrum des Imperium Romanum durch die Jahrhunderte erlitten hat, immer noch beeindrucken. Ein historisch interessantes Kapitel ist der Übergang von der um 300 nach Christus einsetzenden Spätantike über das Ende des weströmischen Reiches im Jahr 476 bis hin zum frühen Mittelalter – eine Phase, in der das Christentum zunächst toleriert und dann zur Staatsreligion erhoben wurde und in Rom bedeutende christliche Kirchenbauten entstanden. Es waren die Päpste, die dem weitgehend zerstörten Rom auch im Mittelalter eine weltgeschichtliche Bedeutung sicherten, und in der frühen Neuzeit erlebte Rom dann auch als Stadt der Künste einen enormen Aufschwung. Nach der Etablierung des Königreichs Italien nahm Rom eine rasante Entwicklung als politisches und kulturelles Zentrum des Landes, was sich auch städtebaulich auswirkte und zu einer differenzierten Kunstszene führte.
Referent: Prof. Dr. Rainer K. Wick

Kursgebühr: 60 € für Sechs Vormittage

Termine: 10.10., 17.10., 24.10, 7.11., 14.11. und 21.11.22

Anmeldung geschlossen


Akademie am Vormittag: Ewiges Rom – Geschichte, Kunst und Kultur durch zweieinhalb Jahrtausende (4) ONLINE

Nach Venedig und Florenz steht nun Rom auf dem Programm. An sechs Vormittagen soll der Versuch gemacht werden, in einem gerafften Überblick und ohne Anspruch auf Vollständigkeit Hauptlinien der kunst- und kulturgeschichtlichen Entwicklung der „ewigen Stadt“ von ihrer sagenhaften Gründung im Jahr 753 v. Chr. bis ins 20. Jahrhundert nachzuzeichnen.
Einen breiten Raum nimmt dabei das antike Rom ein, dessen bauliche Überreste trotz der Zerstörungen, die das historische Zentrum des Imperium Romanum durch die Jahrhunderte erlitten hat, immer noch beeindrucken. Ein historisch interessantes Kapitel ist der Übergang von der um 300 nach Christus einsetzenden Spätantike über das Ende des weströmischen Reiches im Jahr 476 bis hin zum frühen Mittelalter – eine Phase, in der das Christentum zunächst toleriert und dann zur Staatsreligion erhoben wurde und in Rom bedeutende christliche Kirchenbauten entstanden. Es waren die Päpste, die dem weitgehend zerstörten Rom auch im Mittelalter eine weltgeschichtliche Bedeutung sicherten, und in der frühen Neuzeit erlebte Rom dann auch als Stadt der Künste einen enormen Aufschwung. Nach der Etablierung des Königreichs Italien nahm Rom eine rasante Entwicklung als politisches und kulturelles Zentrum des Landes, was sich auch städtebaulich auswirkte und zu einer differenzierten Kunstszene führte.
Referent: Prof. Dr. Rainer K. Wick

Kursgebühr: 60 € für Sechs Vormittage

Termine: 10.10., 17.10., 24.10, 7.11., 14.11. und 21.11.22

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Akademie am Vormittag: Ewiges Rom – Geschichte, Kunst und Kultur durch zweieinhalb Jahrtausende (3) ONLINE

Nach Venedig und Florenz steht nun Rom auf dem Programm. An sechs Vormittagen soll der Versuch gemacht werden, in einem gerafften Überblick und ohne Anspruch auf Vollständigkeit Hauptlinien der kunst- und kulturgeschichtlichen Entwicklung der „ewigen Stadt“ von ihrer sagenhaften Gründung im Jahr 753 v. Chr. bis ins 20. Jahrhundert nachzuzeichnen.
Einen breiten Raum nimmt dabei das antike Rom ein, dessen bauliche Überreste trotz der Zerstörungen, die das historische Zentrum des Imperium Romanum durch die Jahrhunderte erlitten hat, immer noch beeindrucken. Ein historisch interessantes Kapitel ist der Übergang von der um 300 nach Christus einsetzenden Spätantike über das Ende des weströmischen Reiches im Jahr 476 bis hin zum frühen Mittelalter – eine Phase, in der das Christentum zunächst toleriert und dann zur Staatsreligion erhoben wurde und in Rom bedeutende christliche Kirchenbauten entstanden. Es waren die Päpste, die dem weitgehend zerstörten Rom auch im Mittelalter eine weltgeschichtliche Bedeutung sicherten, und in der frühen Neuzeit erlebte Rom dann auch als Stadt der Künste einen enormen Aufschwung. Nach der Etablierung des Königreichs Italien nahm Rom eine rasante Entwicklung als politisches und kulturelles Zentrum des Landes, was sich auch städtebaulich auswirkte und zu einer differenzierten Kunstszene führte.
Referent: Prof. Dr. Rainer K. Wick

Kursgebühr: 60 € für Sechs Vormittage

Termine: 10.10., 17.10., 24.10, 7.11., 14.11. und 21.11.22

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