Florenz – Kunst und Künstler durch die Jahrhunderte
Florenz gilt allgemein als die Wiege der italienischen Renaissance. Gleichwohl lassen sich die Stadt und ihre Kunst keineswegs allein auf das glorreiche 15. Jahrhundert, das sog. Quattrocento, reduzieren. Von den Römern gegründet, galt sie schon in der Antike als „municipium splendissimum“ (überaus prachtvolle Stadt), verlor nach dem Untergang des Weströmischen Reichs allerdings an Bedeutung, um seit dem Hochmittelalter trotz zahlreicher innerer Konflikte wie auch kriegerischer Auseinandersetzungen mit ihren Anrainern einen rasanten Aufstieg als Handelsmacht zu erleben. Damit einher ging eine großartige Blüte der Kunst, die, gefördert von den Medici, in der Frührenaissance ihren Kulminationspunkt erlebte. Meisterarchitekten wie Brunelleschi. Michelozzo und Alberti veränderten im 15. Jahrhundert das Gesicht der mittelalterlichen Stadt, Ghiberti, Donatello und Verrocchio revolutionierten die Bildhauerkunst, Maler wie Masaccio und Botticelli standen für neue Bildvorstellungen. In den Jahrzehnten der Hochrenaissance wirkten in der Stadt am Arno u.a. Leonardo da Vinci und Michelangelo, im 16. Jahrhundert, der Epoche des sog. Manierismus, Künstler wie Pontormo, Bronzino, Cellini, Vasari und Giambologna. Inzwischen war Florenz die Hauptstadt des Herzogtums bzw. Großherzogtums Toskana und entfaltete bis ins 18. Jahrhundert ein reiches kulturelles Leben, ohne aber den einstigen Rang erreichen zu können. Die Vortragsreihe spannt den Bogen bis ins 19. Jahrhundert, als Florenz kurzfristig die Hauptstadt des 1861 geeinten Königreichs Italien war und hier eine Gruppe progressiver Maler, die sog. Macchiaioli, die Kunstszene aufmischten.
Referent: Prof. Dr. Rainer K. Wick hatte bis 2009 den Lehrstuhl für Kunst- und Kulturpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kunstsoziologie, Historische Kunstpädagogik, Designgeschichte, Fotografie, Kunstgeschichte Italiens, Bauhaus.
Termine:
15.,22.,29. März und 5. April 2022 10 Uhr
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Florenz – Kunst und Künstler durch die Jahrhunderte
Florenz gilt allgemein als die Wiege der italienischen Renaissance. Gleichwohl lassen sich die Stadt und ihre Kunst keineswegs allein auf das glorreiche 15. Jahrhundert, das sog. Quattrocento, reduzieren. Von den Römern gegründet, galt sie schon in der Antike als „municipium splendissimum“ (überaus prachtvolle Stadt), verlor nach dem Untergang des Weströmischen Reichs allerdings an Bedeutung, um seit dem Hochmittelalter trotz zahlreicher innerer Konflikte wie auch kriegerischer Auseinandersetzungen mit ihren Anrainern einen rasanten Aufstieg als Handelsmacht zu erleben. Damit einher ging eine großartige Blüte der Kunst, die, gefördert von den Medici, in der Frührenaissance ihren Kulminationspunkt erlebte. Meisterarchitekten wie Brunelleschi. Michelozzo und Alberti veränderten im 15. Jahrhundert das Gesicht der mittelalterlichen Stadt, Ghiberti, Donatello und Verrocchio revolutionierten die Bildhauerkunst, Maler wie Masaccio und Botticelli standen für neue Bildvorstellungen. In den Jahrzehnten der Hochrenaissance wirkten in der Stadt am Arno u.a. Leonardo da Vinci und Michelangelo, im 16. Jahrhundert, der Epoche des sog. Manierismus, Künstler wie Pontormo, Bronzino, Cellini, Vasari und Giambologna. Inzwischen war Florenz die Hauptstadt des Herzogtums bzw. Großherzogtums Toskana und entfaltete bis ins 18. Jahrhundert ein reiches kulturelles Leben, ohne aber den einstigen Rang erreichen zu können. Die Vortragsreihe spannt den Bogen bis ins 19. Jahrhundert, als Florenz kurzfristig die Hauptstadt des 1861 geeinten Königreichs Italien war und hier eine Gruppe progressiver Maler, die sog. Macchiaioli, die Kunstszene aufmischten.
Referent: Prof. Dr. Rainer K. Wick hatte bis 2009 den Lehrstuhl für Kunst- und Kulturpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kunstsoziologie, Historische Kunstpädagogik, Designgeschichte, Fotografie, Kunstgeschichte Italiens, Bauhaus.
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Florenz – Kunst und Künstler durch die Jahrhunderte
Florenz gilt allgemein als die Wiege der italienischen Renaissance. Gleichwohl lassen sich die Stadt und ihre Kunst keineswegs allein auf das glorreiche 15. Jahrhundert, das sog. Quattrocento, reduzieren. Von den Römern gegründet, galt sie schon in der Antike als „municipium splendissimum“ (überaus prachtvolle Stadt), verlor nach dem Untergang des Weströmischen Reichs allerdings an Bedeutung, um seit dem Hochmittelalter trotz zahlreicher innerer Konflikte wie auch kriegerischer Auseinandersetzungen mit ihren Anrainern einen rasanten Aufstieg als Handelsmacht zu erleben. Damit einher ging eine großartige Blüte der Kunst, die, gefördert von den Medici, in der Frührenaissance ihren Kulminationspunkt erlebte. Meisterarchitekten wie Brunelleschi. Michelozzo und Alberti veränderten im 15. Jahrhundert das Gesicht der mittelalterlichen Stadt, Ghiberti, Donatello und Verrocchio revolutionierten die Bildhauerkunst, Maler wie Masaccio und Botticelli standen für neue Bildvorstellungen. In den Jahrzehnten der Hochrenaissance wirkten in der Stadt am Arno u.a. Leonardo da Vinci und Michelangelo, im 16. Jahrhundert, der Epoche des sog. Manierismus, Künstler wie Pontormo, Bronzino, Cellini, Vasari und Giambologna. Inzwischen war Florenz die Hauptstadt des Herzogtums bzw. Großherzogtums Toskana und entfaltete bis ins 18. Jahrhundert ein reiches kulturelles Leben, ohne aber den einstigen Rang erreichen zu können. Die Vortragsreihe spannt den Bogen bis ins 19. Jahrhundert, als Florenz kurzfristig die Hauptstadt des 1861 geeinten Königreichs Italien war und hier eine Gruppe progressiver Maler, die sog. Macchiaioli, die Kunstszene aufmischten.
Referent: Prof. Dr. Rainer K. Wick hatte bis 2009 den Lehrstuhl für Kunst- und Kulturpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kunstsoziologie, Historische Kunstpädagogik, Designgeschichte, Fotografie, Kunstgeschichte Italiens, Bauhaus.
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Florenz – Kunst und Künstler durch die Jahrhunderte
Florenz gilt allgemein als die Wiege der italienischen Renaissance. Gleichwohl lassen sich die Stadt und ihre Kunst keineswegs allein auf das glorreiche 15. Jahrhundert, das sog. Quattrocento, reduzieren. Von den Römern gegründet, galt sie schon in der Antike als „municipium splendissimum“ (überaus prachtvolle Stadt), verlor nach dem Untergang des Weströmischen Reichs allerdings an Bedeutung, um seit dem Hochmittelalter trotz zahlreicher innerer Konflikte wie auch kriegerischer Auseinandersetzungen mit ihren Anrainern einen rasanten Aufstieg als Handelsmacht zu erleben. Damit einher ging eine großartige Blüte der Kunst, die, gefördert von den Medici, in der Frührenaissance ihren Kulminationspunkt erlebte. Meisterarchitekten wie Brunelleschi. Michelozzo und Alberti veränderten im 15. Jahrhundert das Gesicht der mittelalterlichen Stadt, Ghiberti, Donatello und Verrocchio revolutionierten die Bildhauerkunst, Maler wie Masaccio und Botticelli standen für neue Bildvorstellungen. In den Jahrzehnten der Hochrenaissance wirkten in der Stadt am Arno u.a. Leonardo da Vinci und Michelangelo, im 16. Jahrhundert, der Epoche des sog. Manierismus, Künstler wie Pontormo, Bronzino, Cellini, Vasari und Giambologna. Inzwischen war Florenz die Hauptstadt des Herzogtums bzw. Großherzogtums Toskana und entfaltete bis ins 18. Jahrhundert ein reiches kulturelles Leben, ohne aber den einstigen Rang erreichen zu können. Die Vortragsreihe spannt den Bogen bis ins 19. Jahrhundert, als Florenz kurzfristig die Hauptstadt des 1861 geeinten Königreichs Italien war und hier eine Gruppe progressiver Maler, die sog. Macchiaioli, die Kunstszene aufmischten.
Referent: Prof. Dr. Rainer K. Wick hatte bis 2009 den Lehrstuhl für Kunst- und Kulturpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kunstsoziologie, Historische Kunstpädagogik, Designgeschichte, Fotografie, Kunstgeschichte Italiens, Bauhaus.
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15.,22.,29. März und 5. April 2022 10 Uhr
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Florenz – Kunst und Künstler durch die Jahrhunderte
Florenz gilt allgemein als die Wiege der italienischen Renaissance. Gleichwohl lassen sich die Stadt und ihre Kunst keineswegs allein auf das glorreiche 15. Jahrhundert, das sog. Quattrocento, reduzieren. Von den Römern gegründet, galt sie schon in der Antike als „municipium splendissimum“ (überaus prachtvolle Stadt), verlor nach dem Untergang des Weströmischen Reichs allerdings an Bedeutung, um seit dem Hochmittelalter trotz zahlreicher innerer Konflikte wie auch kriegerischer Auseinandersetzungen mit ihren Anrainern einen rasanten Aufstieg als Handelsmacht zu erleben. Damit einher ging eine großartige Blüte der Kunst, die, gefördert von den Medici, in der Frührenaissance ihren Kulminationspunkt erlebte. Meisterarchitekten wie Brunelleschi. Michelozzo und Alberti veränderten im 15. Jahrhundert das Gesicht der mittelalterlichen Stadt, Ghiberti, Donatello und Verrocchio revolutionierten die Bildhauerkunst, Maler wie Masaccio und Botticelli standen für neue Bildvorstellungen. In den Jahrzehnten der Hochrenaissance wirkten in der Stadt am Arno u.a. Leonardo da Vinci und Michelangelo, im 16. Jahrhundert, der Epoche des sog. Manierismus, Künstler wie Pontormo, Bronzino, Cellini, Vasari und Giambologna. Inzwischen war Florenz die Hauptstadt des Herzogtums bzw. Großherzogtums Toskana und entfaltete bis ins 18. Jahrhundert ein reiches kulturelles Leben, ohne aber den einstigen Rang erreichen zu können. Die Vortragsreihe spannt den Bogen bis ins 19. Jahrhundert, als Florenz kurzfristig die Hauptstadt des 1861 geeinten Königreichs Italien war und hier eine Gruppe progressiver Maler, die sog. Macchiaioli, die Kunstszene aufmischten.
Referent: Prof. Dr. Rainer K. Wick hatte bis 2009 den Lehrstuhl für Kunst- und Kulturpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kunstsoziologie, Historische Kunstpädagogik, Designgeschichte, Fotografie, Kunstgeschichte Italiens, Bauhaus.
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Florenz gilt allgemein als die Wiege der italienischen Renaissance. Gleichwohl lassen sich die Stadt und ihre Kunst keineswegs allein auf das glorreiche 15. Jahrhundert, das sog. Quattrocento, reduzieren. Von den Römern gegründet, galt sie schon in der Antike als „municipium splendissimum“ (überaus prachtvolle Stadt), verlor nach dem Untergang des Weströmischen Reichs allerdings an Bedeutung, um seit dem Hochmittelalter trotz zahlreicher innerer Konflikte wie auch kriegerischer Auseinandersetzungen mit ihren Anrainern einen rasanten Aufstieg als Handelsmacht zu erleben. Damit einher ging eine großartige Blüte der Kunst, die, gefördert von den Medici, in der Frührenaissance ihren Kulminationspunkt erlebte. Meisterarchitekten wie Brunelleschi. Michelozzo und Alberti veränderten im 15. Jahrhundert das Gesicht der mittelalterlichen Stadt, Ghiberti, Donatello und Verrocchio revolutionierten die Bildhauerkunst, Maler wie Masaccio und Botticelli standen für neue Bildvorstellungen. In den Jahrzehnten der Hochrenaissance wirkten in der Stadt am Arno u.a. Leonardo da Vinci und Michelangelo, im 16. Jahrhundert, der Epoche des sog. Manierismus, Künstler wie Pontormo, Bronzino, Cellini, Vasari und Giambologna. Inzwischen war Florenz die Hauptstadt des Herzogtums bzw. Großherzogtums Toskana und entfaltete bis ins 18. Jahrhundert ein reiches kulturelles Leben, ohne aber den einstigen Rang erreichen zu können. Die Vortragsreihe spannt den Bogen bis ins 19. Jahrhundert, als Florenz kurzfristig die Hauptstadt des 1861 geeinten Königreichs Italien war und hier eine Gruppe progressiver Maler, die sog. Macchiaioli, die Kunstszene aufmischten.
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Termine:
22. und 29. November 2021
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Florenz – Kunst und Künstler durch die Jahrhunderte
Florenz gilt allgemein als die Wiege der italienischen Renaissance. Gleichwohl lassen sich die Stadt und ihre Kunst keineswegs allein auf das glorreiche 15. Jahrhundert, das sog. Quattrocento, reduzieren. Von den Römern gegründet, galt sie schon in der Antike als „municipium splendissimum“ (überaus prachtvolle Stadt), verlor nach dem Untergang des Weströmischen Reichs allerdings an Bedeutung, um seit dem Hochmittelalter trotz zahlreicher innerer Konflikte wie auch kriegerischer Auseinandersetzungen mit ihren Anrainern einen rasanten Aufstieg als Handelsmacht zu erleben. Damit einher ging eine großartige Blüte der Kunst, die, gefördert von den Medici, in der Frührenaissance ihren Kulminationspunkt erlebte. Meisterarchitekten wie Brunelleschi. Michelozzo und Alberti veränderten im 15. Jahrhundert das Gesicht der mittelalterlichen Stadt, Ghiberti, Donatello und Verrocchio revolutionierten die Bildhauerkunst, Maler wie Masaccio und Botticelli standen für neue Bildvorstellungen. In den Jahrzehnten der Hochrenaissance wirkten in der Stadt am Arno u.a. Leonardo da Vinci und Michelangelo, im 16. Jahrhundert, der Epoche des sog. Manierismus, Künstler wie Pontormo, Bronzino, Cellini, Vasari und Giambologna. Inzwischen war Florenz die Hauptstadt des Herzogtums bzw. Großherzogtums Toskana und entfaltete bis ins 18. Jahrhundert ein reiches kulturelles Leben, ohne aber den einstigen Rang erreichen zu können. Die Vortragsreihe spannt den Bogen bis ins 19. Jahrhundert, als Florenz kurzfristig die Hauptstadt des 1861 geeinten Königreichs Italien war und hier eine Gruppe progressiver Maler, die sog. Macchiaioli, die Kunstszene aufmischten.
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Termine:
15., 22. und 29. November 2021
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Florenz – Kunst und Künstler durch die Jahrhunderte
Florenz gilt allgemein als die Wiege der italienischen Renaissance. Gleichwohl lassen sich die Stadt und ihre Kunst keineswegs allein auf das glorreiche 15. Jahrhundert, das sog. Quattrocento, reduzieren. Von den Römern gegründet, galt sie schon in der Antike als „municipium splendissimum“ (überaus prachtvolle Stadt), verlor nach dem Untergang des Weströmischen Reichs allerdings an Bedeutung, um seit dem Hochmittelalter trotz zahlreicher innerer Konflikte wie auch kriegerischer Auseinandersetzungen mit ihren Anrainern einen rasanten Aufstieg als Handelsmacht zu erleben. Damit einher ging eine großartige Blüte der Kunst, die, gefördert von den Medici, in der Frührenaissance ihren Kulminationspunkt erlebte. Meisterarchitekten wie Brunelleschi. Michelozzo und Alberti veränderten im 15. Jahrhundert das Gesicht der mittelalterlichen Stadt, Ghiberti, Donatello und Verrocchio revolutionierten die Bildhauerkunst, Maler wie Masaccio und Botticelli standen für neue Bildvorstellungen. In den Jahrzehnten der Hochrenaissance wirkten in der Stadt am Arno u.a. Leonardo da Vinci und Michelangelo, im 16. Jahrhundert, der Epoche des sog. Manierismus, Künstler wie Pontormo, Bronzino, Cellini, Vasari und Giambologna. Inzwischen war Florenz die Hauptstadt des Herzogtums bzw. Großherzogtums Toskana und entfaltete bis ins 18. Jahrhundert ein reiches kulturelles Leben, ohne aber den einstigen Rang erreichen zu können. Die Vortragsreihe spannt den Bogen bis ins 19. Jahrhundert, als Florenz kurzfristig die Hauptstadt des 1861 geeinten Königreichs Italien war und hier eine Gruppe progressiver Maler, die sog. Macchiaioli, die Kunstszene aufmischten.
Referent: Prof. Dr. Rainer K. Wick hatte bis 2009 den Lehrstuhl für Kunst- und Kulturpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kunstsoziologie, Historische Kunstpädagogik, Designgeschichte, Fotografie, Kunstgeschichte Italiens, Bauhaus.
Termine:
8., 15., 22. und 29. November 2021
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Das Aufkleben von vorgefundenen Materialien wie Stoffen und vor allem Papier war seit Jahrhunderten in Gebrauch, namentlich in Bereichen des Kunstgewerbes und der Volkskunst, als Georges Braque und Pablo Picasso 1912 erstmals Wachstuch und maschinell produziertes Papier wie Tapete und Zeitungspapier in ihre Zeichnungen und Ölgemälde integrierten. Dadurch verliehen sie ihren Werken nicht nur eine neue grafische oder malerische Wirkung; sie erweiterten vor allem die Bedeutung des Bildes und veränderten sein Verhältnis zur Wirklichkeit. Die ‚papiers collés’ wurden zur Initialzündung einer Entwicklung der Collage zum zentralen Medium der Moderne. Mit dieser Technik des Zusammenfügens von unterschiedlichen Materialien ließen sich Wahrnehmungsgewohnheiten aufbrechen, neue Assoziationsketten freisetzen, Gattungsgrenzen überschreiten und neue künstlerische Ausdrucksformen entwickeln. Ihre intermediale Verschränkung macht bis heute ein unbegrenztes Potenzial zugänglich, durch das Beziehungen immer wieder neu geordnet und bewertet und eine der wachsenden Komplexität unserer Wirklichkeit(en) entsprechende Vielzahl von Diskursen eröffnet werden können. Damit ist sie auch ein Schlüssel zu einem größeren Verständnis moderner Kunst.
An vier Vormittagen wird an ausgewählten Beispielen die Vorgeschichte der Collage bis zum Kubismus und ihre Entfaltung in den 1910er und 1920er Jahren (Futurismus, Dada, russischer Konstruktivismus) vorgestellt, gefolgt von ihrer Weiterentwicklung seit den 1960er Jahren von der Décollage über die Objektkunst hin zu neuen Ausdrucksformen wie Environment und Performance.
Referentin: Dr. Susannah Cremer-Bermbach, Studium der Kunstgeschichte, vergl. Religionswissenschaften, Philosophie. Seit 2002 Dozentin für Kunstgeschichte an der Akademie für internationale Bildung, Bonn
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Das Aufkleben von vorgefundenen Materialien wie Stoffen und vor allem Papier war seit Jahrhunderten in Gebrauch, namentlich in Bereichen des Kunstgewerbes und der Volkskunst, als Georges Braque und Pablo Picasso 1912 erstmals Wachstuch und maschinell produziertes Papier wie Tapete und Zeitungspapier in ihre Zeichnungen und Ölgemälde integrierten. Dadurch verliehen sie ihren Werken nicht nur eine neue grafische oder malerische Wirkung; sie erweiterten vor allem die Bedeutung des Bildes und veränderten sein Verhältnis zur Wirklichkeit. Die ‚papiers collés’ wurden zur Initialzündung einer Entwicklung der Collage zum zentralen Medium der Moderne. Mit dieser Technik des Zusammenfügens von unterschiedlichen Materialien ließen sich Wahrnehmungsgewohnheiten aufbrechen, neue Assoziationsketten freisetzen, Gattungsgrenzen überschreiten und neue künstlerische Ausdrucksformen entwickeln. Ihre intermediale Verschränkung macht bis heute ein unbegrenztes Potenzial zugänglich, durch das Beziehungen immer wieder neu geordnet und bewertet und eine der wachsenden Komplexität unserer Wirklichkeit(en) entsprechende Vielzahl von Diskursen eröffnet werden können. Damit ist sie auch ein Schlüssel zu einem größeren Verständnis moderner Kunst.
An vier Vormittagen wird an ausgewählten Beispielen die Vorgeschichte der Collage bis zum Kubismus und ihre Entfaltung in den 1910er und 1920er Jahren (Futurismus, Dada, russischer Konstruktivismus) vorgestellt, gefolgt von ihrer Weiterentwicklung seit den 1960er Jahren von der Décollage über die Objektkunst hin zu neuen Ausdrucksformen wie Environment und Performance.
Referentin: Dr. Susannah Cremer-Bermbach, Studium der Kunstgeschichte, vergl. Religionswissenschaften, Philosophie. Seit 2002 Dozentin für Kunstgeschichte an der Akademie für internationale Bildung, Bonn
Termine: 16.11. und 23.11.2021
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Das Aufkleben von vorgefundenen Materialien wie Stoffen und vor allem Papier war seit Jahrhunderten in Gebrauch, namentlich in Bereichen des Kunstgewerbes und der Volkskunst, als Georges Braque und Pablo Picasso 1912 erstmals Wachstuch und maschinell produziertes Papier wie Tapete und Zeitungspapier in ihre Zeichnungen und Ölgemälde integrierten. Dadurch verliehen sie ihren Werken nicht nur eine neue grafische oder malerische Wirkung; sie erweiterten vor allem die Bedeutung des Bildes und veränderten sein Verhältnis zur Wirklichkeit. Die ‚papiers collés’ wurden zur Initialzündung einer Entwicklung der Collage zum zentralen Medium der Moderne. Mit dieser Technik des Zusammenfügens von unterschiedlichen Materialien ließen sich Wahrnehmungsgewohnheiten aufbrechen, neue Assoziationsketten freisetzen, Gattungsgrenzen überschreiten und neue künstlerische Ausdrucksformen entwickeln. Ihre intermediale Verschränkung macht bis heute ein unbegrenztes Potenzial zugänglich, durch das Beziehungen immer wieder neu geordnet und bewertet und eine der wachsenden Komplexität unserer Wirklichkeit(en) entsprechende Vielzahl von Diskursen eröffnet werden können. Damit ist sie auch ein Schlüssel zu einem größeren Verständnis moderner Kunst.
An vier Vormittagen wird an ausgewählten Beispielen die Vorgeschichte der Collage bis zum Kubismus und ihre Entfaltung in den 1910er und 1920er Jahren (Futurismus, Dada, russischer Konstruktivismus) vorgestellt, gefolgt von ihrer Weiterentwicklung seit den 1960er Jahren von der Décollage über die Objektkunst hin zu neuen Ausdrucksformen wie Environment und Performance.
Referentin: Dr. Susannah Cremer-Bermbach, Studium der Kunstgeschichte, vergl. Religionswissenschaften, Philosophie. Seit 2002 Dozentin für Kunstgeschichte an der Akademie für internationale Bildung, Bonn
Termine: 9.11., 16.11. und 23.11.2021
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Das Aufkleben von vorgefundenen Materialien wie Stoffen und vor allem Papier war seit Jahrhunderten in Gebrauch, namentlich in Bereichen des Kunstgewerbes und der Volkskunst, als Georges Braque und Pablo Picasso 1912 erstmals Wachstuch und maschinell produziertes Papier wie Tapete und Zeitungspapier in ihre Zeichnungen und Ölgemälde integrierten. Dadurch verliehen sie ihren Werken nicht nur eine neue grafische oder malerische Wirkung; sie erweiterten vor allem die Bedeutung des Bildes und veränderten sein Verhältnis zur Wirklichkeit. Die ‚papiers collés’ wurden zur Initialzündung einer Entwicklung der Collage zum zentralen Medium der Moderne. Mit dieser Technik des Zusammenfügens von unterschiedlichen Materialien ließen sich Wahrnehmungsgewohnheiten aufbrechen, neue Assoziationsketten freisetzen, Gattungsgrenzen überschreiten und neue künstlerische Ausdrucksformen entwickeln. Ihre intermediale Verschränkung macht bis heute ein unbegrenztes Potenzial zugänglich, durch das Beziehungen immer wieder neu geordnet und bewertet und eine der wachsenden Komplexität unserer Wirklichkeit(en) entsprechende Vielzahl von Diskursen eröffnet werden können. Damit ist sie auch ein Schlüssel zu einem größeren Verständnis moderner Kunst.
An vier Vormittagen wird an ausgewählten Beispielen die Vorgeschichte der Collage bis zum Kubismus und ihre Entfaltung in den 1910er und 1920er Jahren (Futurismus, Dada, russischer Konstruktivismus) vorgestellt, gefolgt von ihrer Weiterentwicklung seit den 1960er Jahren von der Décollage über die Objektkunst hin zu neuen Ausdrucksformen wie Environment und Performance.
Referentin: Dr. Susannah Cremer-Bermbach, Studium der Kunstgeschichte, vergl. Religionswissenschaften, Philosophie. Seit 2002 Dozentin für Kunstgeschichte an der Akademie für internationale Bildung, Bonn
Termine: 2.11., 9.11., 16.11. und 23.11.2021
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Venedig feiert in diesem Jahr das Jubiläum seiner Gründung vor 1600 Jahren. Der Legende nach soll im März 421 in unmittelbarer Nähe der heutigen Rialtobrücke der Grundstein für eine kleine Kirche, San Giacomo di Rialto, gelegt worden sein. Diese in der Lagune etwas höher als die Nachbarinseln gelegene Rialtoinsel (von ital. rivo alto = hohes Ufer) wurde die Keimzelle einer der schönsten Städte der Welt, in der über die Jahrhunderte nicht nur die Künste blühten, sondern die selbst zum Kunstwerk wurde.
Nach einer komprimierten Darstellung der Geschichte der Seerepublik Venedig werden in dieser dreiteiligen Vortragsreihe einige der bedeutendsten Bauwerke der „Serenissima“ (Die allerdurchlauchteste Republik des Heiligen Markus) vorgestellt, die Paläste des Canal Grande ebenso wie die Kirchen der Stadt, kulminierend im Markusdom als sakralem und dem Dogenpalast als profanem Zentrum – einer stadträumlich einmaligen Inszenierung. Behandelt werden in einem Überblick die großen Maler der Renaissance, des Manierismus und des Barock, von den Bellini über Giorgione, Tizian, Tintoretto, Veronese, Tiepolo, Canaletto, Guardi und anderen, die die venezianische Malerei maßgeblich geprägt haben.
Es war Napoleon, der dem Glanz der bis dahin unabhängigen Seerepublik im Jahr 1797 ein Ende bereitete. Im 19. Jahrhundert wurde Venedig dann zum Sehnsuchtsziel zahlreicher europäischer Künstler, die dem Reiz der Stadt erlagen und hier malten – von den Romantikern wie Friedrich Nerly über William Turner bis hin zu den französischen Impressionisten Manet und Renoir sowie dem Neo-Impressionisten Paul Signac. Und von der Vitalität der Kunst in Venedig zeugt seit 1895 auch die alle zwei Jahre stattfindende Biennale di Venezia, eine internationale Kunstausstellung, die zum Seismongraphen des jeweils aktuellen Kunstgeschehens geworden ist.
Referent: Prof. Dr. Rainer K. Wick hatte bis 2009 den Lehrstuhl für Kunst- und Kulturpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kunstsoziologie, Historische Kunstpädagogik, Designgeschichte, Fotografie, Kunstgeschichte Italiens, Bauhaus.
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Venedig feiert in diesem Jahr das Jubiläum seiner Gründung vor 1600 Jahren. Der Legende nach soll im März 421 in unmittelbarer Nähe der heutigen Rialtobrücke der Grundstein für eine kleine Kirche, San Giacomo di Rialto, gelegt worden sein. Diese in der Lagune etwas höher als die Nachbarinseln gelegene Rialtoinsel (von ital. rivo alto = hohes Ufer) wurde die Keimzelle einer der schönsten Städte der Welt, in der über die Jahrhunderte nicht nur die Künste blühten, sondern die selbst zum Kunstwerk wurde.
Nach einer komprimierten Darstellung der Geschichte der Seerepublik Venedig werden in dieser dreiteiligen Vortragsreihe einige der bedeutendsten Bauwerke der „Serenissima“ (Die allerdurchlauchteste Republik des Heiligen Markus) vorgestellt, die Paläste des Canal Grande ebenso wie die Kirchen der Stadt, kulminierend im Markusdom als sakralem und dem Dogenpalast als profanem Zentrum – einer stadträumlich einmaligen Inszenierung. Behandelt werden in einem Überblick die großen Maler der Renaissance, des Manierismus und des Barock, von den Bellini über Giorgione, Tizian, Tintoretto, Veronese, Tiepolo, Canaletto, Guardi und anderen, die die venezianische Malerei maßgeblich geprägt haben.
Es war Napoleon, der dem Glanz der bis dahin unabhängigen Seerepublik im Jahr 1797 ein Ende bereitete. Im 19. Jahrhundert wurde Venedig dann zum Sehnsuchtsziel zahlreicher europäischer Künstler, die dem Reiz der Stadt erlagen und hier malten – von den Romantikern wie Friedrich Nerly über William Turner bis hin zu den französischen Impressionisten Manet und Renoir sowie dem Neo-Impressionisten Paul Signac. Und von der Vitalität der Kunst in Venedig zeugt seit 1895 auch die alle zwei Jahre stattfindende Biennale di Venezia, eine internationale Kunstausstellung, die zum Seismongraphen des jeweils aktuellen Kunstgeschehens geworden ist.
Referent: Prof. Dr. Rainer K. Wick hatte bis 2009 den Lehrstuhl für Kunst- und Kulturpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kunstsoziologie, Historische Kunstpädagogik, Designgeschichte, Fotografie, Kunstgeschichte Italiens, Bauhaus.
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Venedig feiert in diesem Jahr das Jubiläum seiner Gründung vor 1600 Jahren. Der Legende nach soll im März 421 in unmittelbarer Nähe der heutigen Rialtobrücke der Grundstein für eine kleine Kirche, San Giacomo di Rialto, gelegt worden sein. Diese in der Lagune etwas höher als die Nachbarinseln gelegene Rialtoinsel (von ital. rivo alto = hohes Ufer) wurde die Keimzelle einer der schönsten Städte der Welt, in der über die Jahrhunderte nicht nur die Künste blühten, sondern die selbst zum Kunstwerk wurde.
Nach einer komprimierten Darstellung der Geschichte der Seerepublik Venedig werden in dieser dreiteiligen Vortragsreihe einige der bedeutendsten Bauwerke der „Serenissima“ (Die allerdurchlauchteste Republik des Heiligen Markus) vorgestellt, die Paläste des Canal Grande ebenso wie die Kirchen der Stadt, kulminierend im Markusdom als sakralem und dem Dogenpalast als profanem Zentrum – einer stadträumlich einmaligen Inszenierung. Behandelt werden in einem Überblick die großen Maler der Renaissance, des Manierismus und des Barock, von den Bellini über Giorgione, Tizian, Tintoretto, Veronese, Tiepolo, Canaletto, Guardi und anderen, die die venezianische Malerei maßgeblich geprägt haben.
Es war Napoleon, der dem Glanz der bis dahin unabhängigen Seerepublik im Jahr 1797 ein Ende bereitete. Im 19. Jahrhundert wurde Venedig dann zum Sehnsuchtsziel zahlreicher europäischer Künstler, die dem Reiz der Stadt erlagen und hier malten – von den Romantikern wie Friedrich Nerly über William Turner bis hin zu den französischen Impressionisten Manet und Renoir sowie dem Neo-Impressionisten Paul Signac. Und von der Vitalität der Kunst in Venedig zeugt seit 1895 auch die alle zwei Jahre stattfindende Biennale di Venezia, eine internationale Kunstausstellung, die zum Seismongraphen des jeweils aktuellen Kunstgeschehens geworden ist.
Referent: Prof. Dr. Rainer K. Wick hatte bis 2009 den Lehrstuhl für Kunst- und Kulturpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kunstsoziologie, Historische Kunstpädagogik, Designgeschichte, Fotografie, Kunstgeschichte Italiens, Bauhaus.
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