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Die „Erinnerungskultur“ in Deutschland steht vor vielen Herausforderungen: Zeitzeugen sterben und Orte des Gedenkens werden darum immer wichtiger. Aber wie sollen diese Orte gestaltet sein? Wie emotional „darf“ erinnert werden? Wie gefährlich ist eine Politisierung der Erinnerungskultur und wie soll man mit den Herausforderungen rechts-bzw. linkextremer Kritik an umgehen? Die Veranstaltungsreihe soll sich diesen Fragen widmen, Expertinnen zu Wort kommen lassen und gezielt jüngere Menschen ansprechen. Drei Experten-Panels werden unterschiedliche Themenkomplexe diskutieren: die Perspektive der Informationszentren- und Gedenkstätten auf die Erinnerungskultur; die israelische Perspektive auf die deutsche Erinnerungskultur und die jüdische Perspektive auf die Bedeutung der Erinnerungskultur im Kontext des zunehmenden Antisemitismus.

Auf dem digitalen Podium diskutieren:

Dr. Mordechay Lewy, Botschafter a.D.

Astrid Mehmel, Leiterin der Gedenkstätte und des NS-Dokumentationszentrums Bonn

Moderation: Martin Engels, Studienleiter Ev. Forum Bonn

 

Die Veranstaltung findet via Zoom, zur kostenlosen Teilnahme registrieren Sie sich bitte mit Ihrem Klarnamen. Nutzen Sie dazu den Anmeldebutton unten!

 

 

Eine Kooperationsveranstaltung  der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland sowie:


Details

Datum:

19. Mai 2021

Uhrzeit:

19:00 Uhr - 21:00 Uhr

Kategorie:

Politik / Geschichte / Soziologie

Zentralprogramm

Schlagwort:

2021

Webseite:

https://eu01web.zoom.us/webinar/register/WN_sAy1vB_USdOF3juTbNiJ3A

Veranstaltungsort

ONLINE

Veranstalter

Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

Kooperationspartner

Evangelisches Forum Bonn
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
Gedenkstätte Bonn
Katholisches Bildungswerk
Synagogengemeinde Bonn
Deutsch-Israelische Gesellschaft

Anmeldeinformationen

Kurs-Nr.:

2021-

Anmeldeschluss:

22. April 2021