an ausgewählten Terminen – 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr im Migrapolis Haus der Vielfalt Bonn
Im Laufe vieler Generationen entwickelte sich am Rhein ein spezieller Menschenschlag: neugierig, aufgeschlossen, zugewandt. Dabei spielen die menschlichen Begegnungen für unseren kulturellen Hintergrund, unsere Vergangenheit und Gegenwart eine wichtige Rolle für ein gelungenes Zusammenleben.
LitArt Rheinschiene baut literarische Brücken und Ufer
Die LitArt Rheinschiene will neue Räume schaffen und lädt Schriftsteller*innen und andere Künstler*innen ein, Teil unserer Initiative zu werden. Unsere Ziele sind:
- die Stärkung integrativer Entwicklungen in den Sozialräumen von Städten im Rheinland durch Literatur und Kunst
- die Gestaltung eines gelungenen interkulturellen und -literarischen Dialogs
- einen Beitrag zum friedlichen Miteinander und Verständnis unterschiedlicher kultureller sowie religiöser Lebensformen zwischen verschiedenen Nationalitäten und der deutschen Bevölkerung zu leisten
Literatur schafft Lösungsmöglichkeiten
Durch LitArt Rheinschiene sind dafür konkrete Maßnahmen zur Förderung von Interaktion und Austausch, Weiterbildungsmodule, begegnungsorientierte Angebote sowie die Vermittlung von konflikt- und gewaltpräventiven Methoden geplant, die helfen werden, durch literarische Begegnungen Empathie und Toleranz zu erhöhen, Spannungen abzubauen und nach produktiven Lösungsmöglichkeiten zu suchen.
Bei der Suche nach literarischen und künstlerischen Ideen nutzen Literatur- und Kunstschaffende immer die gesellschaftlichen und historischen Entwicklungen ihrer Zeit, die für sie die Nährstoffe für neue Produktionen bilden.
LitArt denkt Ideen an und vermittelt sie weiter
Patentrezepte gibt es nicht. Wir als Kulturschaffende suchen nach Gründen, um uns auf die Suche nach neuen Entdeckungen zu begeben. LitArt Rheinschiene kommt immer dort an, wo Menschen sich begegnen – in den Begegnungsräumen.
Im gegenwärtigen Geschehen geht die Begegnung mit Menschen über Grenzen hinaus verloren. „LitArt – Forum für Begegnung in Vielfalt“ schafft neue literarische und künstlerische Freiräume. Wir von LitArt Rheinschiene denken künstlerische Ideen an, geben ihnen den notwendigen Raum und vermitteln diese Kunst als Erfahrung weiter.
Leitung: Dr. Hidir Celik
an ausgewählten Terminen – 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr im Migrapolis Haus der Vielfalt Bonn
Im Laufe vieler Generationen entwickelte sich am Rhein ein spezieller Menschenschlag: neugierig, aufgeschlossen, zugewandt. Dabei spielen die menschlichen Begegnungen für unseren kulturellen Hintergrund, unsere Vergangenheit und Gegenwart eine wichtige Rolle für ein gelungenes Zusammenleben.
LitArt Rheinschiene baut literarische Brücken und Ufer
Die LitArt Rheinschiene will neue Räume schaffen und lädt Schriftsteller*innen und andere Künstler*innen ein, Teil unserer Initiative zu werden. Unsere Ziele sind:
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- die Gestaltung eines gelungenen interkulturellen und -literarischen Dialogs
- einen Beitrag zum friedlichen Miteinander und Verständnis unterschiedlicher kultureller sowie religiöser Lebensformen zwischen verschiedenen Nationalitäten und der deutschen Bevölkerung zu leisten
Literatur schafft Lösungsmöglichkeiten
Durch LitArt Rheinschiene sind dafür konkrete Maßnahmen zur Förderung von Interaktion und Austausch, Weiterbildungsmodule, begegnungsorientierte Angebote sowie die Vermittlung von konflikt- und gewaltpräventiven Methoden geplant, die helfen werden, durch literarische Begegnungen Empathie und Toleranz zu erhöhen, Spannungen abzubauen und nach produktiven Lösungsmöglichkeiten zu suchen.
Bei der Suche nach literarischen und künstlerischen Ideen nutzen Literatur- und Kunstschaffende immer die gesellschaftlichen und historischen Entwicklungen ihrer Zeit, die für sie die Nährstoffe für neue Produktionen bilden.
LitArt denkt Ideen an und vermittelt sie weiter
Patentrezepte gibt es nicht. Wir als Kulturschaffende suchen nach Gründen, um uns auf die Suche nach neuen Entdeckungen zu begeben. LitArt Rheinschiene kommt immer dort an, wo Menschen sich begegnen – in den Begegnungsräumen.
Im gegenwärtigen Geschehen geht die Begegnung mit Menschen über Grenzen hinaus verloren. „LitArt – Forum für Begegnung in Vielfalt“ schafft neue literarische und künstlerische Freiräume. Wir von LitArt Rheinschiene denken künstlerische Ideen an, geben ihnen den notwendigen Raum und vermitteln diese Kunst als Erfahrung weiter.
Leitung: Dr. Hidir Celik
an ausgewählten Terminen – 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr im Migrapolis Haus der Vielfalt Bonn
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Leitung: Dr. Hidir Celik
Wir freuen uns auf Ihren Besuch: jeden Montag von 14.00 – 16.00 Uhr im MIGRApolis-Haus der Vielfalt
Seit 2014 bietet die EMFA (Evangelische Migrations und Flüchtlingsarbeit Bonn – Integrationsagentur) ein Konversations-Café für Zuwander*innen unterschiedlicher Nationalitäten an.
Hier gibt es Gelegenheit, einfache Gespräche zu führen und neue Kontakte zu knüpfen. Je nach Bedarf der Besucher*innen werden Sprachanlässe vorbereitet, die oft einen aktuellen Anlass haben. Die letzten Themen waren: Ausbildungen im Pflegebereich für Migranten und Geflüchtete – verschiedene Anbieter stellen sich vor; Klimawandel und Umweltschutz – was jeder tun kann; Erfolgsgeschichten: Geflüchtete berichten von Ausbildung und Schule – Biographie-Ausstellung; Corona (immer wieder) – Ansteckungen, AHA-Regeln und deshalb: veränderte Bedingungen im Café; Vorstellung des Projektes: Familien fit machen für Kitas und Schulen im Rahmen der Interkulturellen Woche; Herbst: Grippe und Corona – Unterschiede, Gemeinsamkeiten und wie kann ich mich schützen?
Kleine Texte laden zum Austausch ein und erweitern den Wortschatz. Ehrenamtliche Helfer*innen und Frau Hussain, die wunderbar Deutsch spricht, helfen bei Verständnisschwierigkeiten.
Leiterin: Barbara Schlüter (schlueter@bimev.de) Offenes Konversationscafé – Willkommen bei der EMFA
Wir freuen uns auf Ihren Besuch: jeden Montag von 14.00 – 16.00 Uhr im MIGRApolis-Haus der Vielfalt
Seit 2014 bietet die EMFA (Evangelische Migrations und Flüchtlingsarbeit Bonn – Integrationsagentur) ein Konversations-Café für Zuwander*innen unterschiedlicher Nationalitäten an.
Hier gibt es Gelegenheit, einfache Gespräche zu führen und neue Kontakte zu knüpfen. Je nach Bedarf der Besucher*innen werden Sprachanlässe vorbereitet, die oft einen aktuellen Anlass haben. Die letzten Themen waren: Ausbildungen im Pflegebereich für Migranten und Geflüchtete – verschiedene Anbieter stellen sich vor; Klimawandel und Umweltschutz – was jeder tun kann; Erfolgsgeschichten: Geflüchtete berichten von Ausbildung und Schule – Biographie-Ausstellung; Corona (immer wieder) – Ansteckungen, AHA-Regeln und deshalb: veränderte Bedingungen im Café; Vorstellung des Projektes: Familien fit machen für Kitas und Schulen im Rahmen der Interkulturellen Woche; Herbst: Grippe und Corona – Unterschiede, Gemeinsamkeiten und wie kann ich mich schützen?
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