Bibelkreis in der Johanniskirche

Wir lesen ausgewählte Texte der Bibel und diskutieren ihre Bedeutung und Übertragbarkeit auf unser heutiges Leben.

Nähere Informationen zu Themen und Texten zu erfragen bei der Leitung:

Leitung: Dagmar Gruß, Pfarrerin, Tel. 0228 647293

In der Regel am ersten Montag im Monat


Bibelkreis in der Johanniskirche

Wir lesen ausgewählte Texte der Bibel und diskutieren ihre Bedeutung und Übertragbarkeit auf unser heutiges Leben.

Nähere Informationen zu Themen und Texten zu erfragen bei der Leitung:

Leitung: Dagmar Gruß, Pfarrerin, Tel. 0228 647293

In der Regel am ersten Montag im Monat


Bibelkreis in der Johanniskirche

Wir lesen ausgewählte Texte der Bibel und diskutieren ihre Bedeutung und Übertragbarkeit auf unser heutiges Leben.

Nähere Informationen zu Themen und Texten zu erfragen bei der Leitung:

Leitung: Dagmar Gruß, Pfarrerin, Tel. 0228 647293

In der Regel am ersten Montag im Monat


Bibelkreis in der Johanniskirche

Wir lesen ausgewählte Texte der Bibel und diskutieren ihre Bedeutung und Übertragbarkeit auf unser heutiges Leben.

Nähere Informationen zu Themen und Texten zu erfragen bei der Leitung:

Leitung: Dagmar Gruß, Pfarrerin, Tel. 0228 647293

In der Regel am ersten Montag im Monat


Bibelkreis in der Johanniskirche

Wir lesen die Briefe, die Paulus an die Gemeinde der multikulturellen, griechischen Hafenstadt Korinth geschrieben hat.

Nähere Informationen zu Themen und Texten zu erfragen bei der Leitung:

Leitung: Dagmar Gruß, Pfarrerin, Tel. 0228 647293

In der Regel am ersten Montag im Monat


Bibelkreis in der Johanniskirche

Wir lesen die Briefe, die Paulus an die Gemeinde der multikulturellen, griechischen Hafenstadt Korinth geschrieben hat.

Nähere Informationen zu Themen und Texten zu erfragen bei der Leitung:

Leitung: Dagmar Gruß, Pfarrerin, Tel. 0228 647293

In der Regel am ersten Montag im Monat


Schattenseiten der Theologie (4) : In der Welt habt ihr Angst. (online)

„In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ (Joh 16,33) .Dieser Vers des Johannesevangeliums weist auf ein Signum dieser Welt, es ist ein Ort, an dem Angst herrschen kann. Nicht immer und überall, aber Angst gehört zu dieser Welt. Die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine führen uns vor Augen, wie berechtigt Angst sein kann. Ist diese Angst beseitigt, wenn der tröstende Zuspruch im Vers lautet „Ich habe die Welt überwunden.“? Ohne Zweifel haben wir auch dann immer wieder Angst. Sie gehört auch zu einem christlichen Leben unlösbar dazu. Wie kann man im christlichen Glauben mit dieser Angst leben, welche Ausdrucksformen, aber auch welche Umgangsformen gibt es mit der Angst? Was ist das Besondere im christlichen Umgang mit der Angst?

Über diese Fragen wird der praktische Theologe Prof. Dr. Peter Zimmerling, Universität Leipzig, in seinem Vortrag nachgehen. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Gelegenheit zur Diskussion.

Zur Teilnahme melden Sie sich bitte mit Klarnamen an, nutzen Sie dazu den Anmeldebutton ganz unten!

Eine Kooperationsveranstaltung zusammen mit der Evangelischen Akademie im Rheinland und der Melanchthon-Akademie Köln.

 

 

SCHATTENSEITEN – ZU DEN WIDRIGKEITEN DES LEBENS

Allein vom Guten zu reden, führt dazu, dass vieles in Schweigen gehüllt wird. Das Elend und auch die Verfehlungen müssen aber benannt werden, damit sie sichtbar werden. Nur so wird deutlich, wie groß die widrigen Kräfte – auch bei uns selbst – sein können. Biblische Texte als Leitfaden christlicher Existenz reden dagegen sehr umfassend von dem Widrigen und Anstößigen in der Natur und in den menschlichen Verhältnissen.

Die Veranstaltungsreihe geht einer Theologie nach, die die Aufmerksamkeit auf das lenkt, was irritiert, mit dem wir uns aber konfrontieren müssen, um es begreifen zu können.

 

 


Schattenseiten der Theologie (3) : In der Kirche geht es um Macht (online) FÄLLT AUS!

Muss leider erneut ausfallen!

 

 

SCHATTENSEITEN – ZU DEN WIDRIGKEITEN DES LEBENS

Allein vom Guten zu reden, führt dazu, dass vieles in Schweigen gehüllt wird. Das Elend und auch die Verfehlungen müssen aber benannt werden, damit sie sichtbar werden. Nur so wird deutlich, wie groß die widrigen Kräfte – auch bei uns selbst – sein können. Biblische Texte als Leitfaden christlicher Existenz reden dagegen sehr umfassend von dem Widrigen und Anstößigen in der Natur und in den menschlichen Verhältnissen.

Die Veranstaltungsreihe geht einer Theologie nach, die die Aufmerksamkeit auf das lenkt, was irritiert, mit dem wir uns aber konfrontieren müssen, um es begreifen zu können.

 

 IN DER KIRCHE GEHT ES UM MACHT. (PROF. DR. REBEKKA KLEIN, BOCHUM)

Christliche Kirchen betonen bei internen Abstimmungen gerne die Einmütigkeit, mit der sie zu einer Entscheidung gekommen sind. Dies ist tief im Selbstverständnis der Kirchen verankert. Die biblischen Texte betonen immer wieder die Einheit christlicher Gemeinden. Sie sind Leib Christi, sie sind geführt durch den einen Geist Gottes. Christinnen und Christen sind einmütig beisammen und gestalten gemeinsam ihr Leben. Diese Orientierung hat eine sehr große theologische Bedeutung und ist auch im ökumenischen Miteinander unterschiedlicher Kirchen immer wieder leitend. Doch zugleich weicht das Leben der Christinnen und Christen von dieser Norm immer wieder ab. Schon im Neuen Testament gibt es versteckte und offene Hinweise auf Meinungsverschiedenheiten und Konflikte. Es geht immer auch um ein Ringen um Souveränität, um Gestaltungsmacht aber auch um die Macht der Deutung des eigenen Auftrags. Doch wie gehen Menschen in den Kirchen mit diesem Ringen um Souveränität, mit dem Machtproblem um? Wie kann man die Verwerfungen, die das Ringen um Macht immer wieder hervorruft, so gestalten, dass die Existenzgrundlage von Kirchen, Leib Christi zu sein, nicht verleugnet wird? Über diese Fragen werden wir in der Veranstaltung diskutieren.

Eine Reihe in Kooperation mit der Evangelischen Akademie im Rheinland und der Melanchthon Akademie in Köln

Zur kostenlosen Teilnahme registrieren Sie sich bitte mit Ihrem Klarnamen, nutzen Sie dazu den Anmeldebutton ganz unten.


Schattenseiten der Theologie (2): Gott ist nicht lieb (online)

GOTT IST NICHT LIEB. (PROF. DR. MICHAEL ROTH, MAINZ)

Christen wenden sich nicht nur in Dank und Lob an Gott, sondern auch in der Klage, in der sie Gott Dinge vorhalten ja vorwerfen, für die sie gerade nicht dankbar sein können. Hat Gott auch „dunkle Seiten“?
Wir wollen uns vornehmlich mit dem Gottesbild Martin Luthers beschäftigen, weil kaum jemand so wie er die Ambivalenzen der Gotteserfahrung zur Sprache gebracht hat.

 

SCHATTENSEITEN – ZU DEN WIDRIGKEITEN DES LEBENS

Allein vom Guten zu reden, führt dazu, dass vieles in Schweigen gehüllt wird. Das Elend und auch die Verfehlungen müssen aber benannt werden, damit sie sichtbar werden. Nur so wird deutlich, wie groß die widrigen Kräfte – auch bei uns selbst – sein können. Biblische Texte als Leitfaden christlicher Existenz reden dagegen sehr umfassend von dem Widrigen und Anstößigen in der Natur und in den menschlichen Verhältnissen.

Die Veranstaltungsreihe geht einer Theologie nach, die die Aufmerksamkeit auf das lenkt, was irritiert, mit dem wir uns aber konfrontieren müssen, um es begreifen zu können.

weiterer Termin:
1. DEZEMBER 2021: IN DER KIRCHE GEHT ES UM MACHT. (PROF. DR. REBEKKA KLEIN, BOCHUM)

Eine Reihe in Kooperation mit der Evangelischen Akademie im Rheinland und der Melanchthon Akademie in Köln

Zur kostenlosen Teilnahme registrieren Sie sich bitte mit Ihrem Klarnamen, nutzen Sie dazu den Anmeldebutton ganz unten.


Schattenseiten der Theologie (1) online

SCHATTENSEITEN – ZU DEN WIDRIGKEITEN DES LEBENS

Allein vom Guten zu reden, führt dazu, dass vieles in Schweigen gehüllt wird. Das Elend und auch die Verfehlungen müssen aber benannt werden, damit sie sichtbar werden. Nur so wird deutlich, wie groß die widrigen Kräfte – auch bei uns selbst – sein können. Biblische Texte als Leitfaden christlicher Existenz reden dagegen sehr umfassend von dem Widrigen und Anstößigen in der Natur und in den menschlichen Verhältnissen.

Die Veranstaltungsreihe geht einer Theologie nach, die die Aufmerksamkeit auf das lenkt, was irritiert, mit dem wir uns aber konfrontieren müssen, um es begreifen zu können.

 

1. SEPTEMBER 2021: DIE SCHÖPFUNG IST NICHT GUT. (PROF. DR. DR. GÜNTER THOMAS, BOCHUM)

Die religiöse Vorstellungswelt, die gegenwärtige populärkulturellen Erzählungen und nicht zuletzt viele aktuelle Haltungen ökologischer Aufmerksamkeit sind von dem Bild eines verlorenen Paradieses geprägt. Speziell im Kontext der ökologischen Krise verdichtet sich die Idee, die Natur bzw. die natürliche Seite der Schöpfung sei gut – wenn da nur nicht der Mensch mit seinen Eingriffen in die Natur wirksam wäre. In dieser Vorstellung ist die Schöpfung in ihrer Integrität durch Unterlassungen zu bewahren.

Dieser eher romantische Vorstellung einer so göttlichen wie harmonischen Natur wird allerdings weder von den biblischen Traditionen noch von der evolutionswissenschaftlichen Erkenntnissen zur natürlichen Welt gedeckt. Obwohl es ohne Zweifel auch altruistisches Verhalten in der Natur gibt, ist sie doch durchsetzt von Instabilitäten und von zerstörerischer Gewalt. Als lebensförderliche wie auch lebensfeindliche Natur bedarf sie um den Überlebens der Menschen willen der menschlichen Chaosbegrenzung – z.B. durch Impfungen. Diese ordnenden Interventionen schließen allerdings das Risiko mi tein, in der Chaosbegrenzung selbst das lebensfeindliche Chaos zu vermehren.

Der doppelt realistische Blick auf das erfahrungsgesättigte narrative Denken der kanonischen Schriften und auf die Dynamik der Evolution bewahrt vor der Flucht in eine fragewürdige theo-politische Romantik. Christen beten weder die Natur noch das Leben an, sondern hoffen mit der Natur auf einen Neuschöpfung von Himmel und Erde – und handeln entsprechend.

 

Weitere Termine:
ACHTUNG! ÄNDERUNG!!! 4. OKTOBER 2021: GOTT IST NICHT LIEB. (PROF. DR. MICHAEL ROTH, MAINZ)
1. DEZEMBER 2021: IN DER KIRCHE GEHT ES UM MACHT. (PROF. DR. REBEKKA KLEIN, BOCHUM)

Eine Reihe in Kooperation mit der Evangelischen Akademie im Rheinland und der Melanchthon Akademie in Köln

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