„Der springende Punkt“

Inspiriert von Sönke Wortmanns Filmkomödie „Eingeschlossene Gesellschaft“ bringt das Theaterstück „Der springende Punkt“ aktuelle Fragen rund um Schule, Leistung und Menschlichkeit auf die Bühne.

Im Mittelpunkt steht eine Schülerin, die mit unkonventionellen Mitteln um ihre Abiturzulassung kämpft. Doch statt gemeinsamer Lösungswege eskaliert die Situation im Lehrerzimmer – und es offenbart sich, was hinter den Fassaden von Bewertung, Verantwortung und Selbstbild steckt.

Das Stück lädt zur Auseinandersetzung mit zentralen Fragen unseres Bildungssystems ein:
Was ist gerecht? Was ist Schein? Und worauf kommt es wirklich an – auf Leistung, auf Regeln oder auf Menschlichkeit?

🎭 Eine kluge, zugespitzte Inszenierung mit Tiefgang – für alle, die Bildung nicht nur verwalten, sondern hinterfragen wollen.

Kontakt & Info:
Luise von Hardenberg · luisevonhardenberg@gmx.de

📅 Sonntag, 6. Juli 2025 | 17:00 Uhr
📍 Ev. Trinitatiskirche Bonn, Brahmsstraße 14


Theater mit Tiefgang: „Ein ungleiches Paar“ (Termin2)

Die HDF Theatergruppe bringt mit Neil Simons Stück „Ein ungleiches Paar“ eine humorvolle, zugleich tiefgründige Auseinandersetzung mit Alltagskonflikten und zwischenmenschlichen Beziehungen auf die Bühne.

In der weiblichen Version des Broadway-Klassikers treffen zwei Lebensentwürfe aufeinander – penibel und chaotisch, pragmatisch und romantisch – und zeigen dabei, wie unterschiedlich Menschen denken, leben und fühlen können.

Ein unterhaltsamer Abend mit Nachhall: Das Stück lädt ein, eigene (Vor-)Urteile, Rollenmuster und soziale Dynamiken mit einem Augenzwinkern zu reflektieren.

Vorstellungen:
📍 Historischer Gemeindesaal
📅 Samstag, 21. Juni 2025, 19 Uhr
📅 Sonntag, 22. Juni 2025, 18 Uhr
🎟 Eintritt frei – Spenden willkommen

Inhalt: Eine Frauenrunde trifft sich regelmäßig zum Trivial Pursuit-Spielen. Die Frauen sind trotz großer Unterschiede eng miteinander verbunden. Doch der Spieleabend wird jäh unterbrochen, als ein Mitglied aus der Frauenclique, Antonia, von ihrem Mann nach 14 Jahren Ehe vor die Tür gesetzt wird. Olivia, die hoffnungslos schlampige Fernsehjournalistin, nimmt die verzweifelte Antonia bei sich auf. Bald bereut sie ihre Hilfsbereitschaft, denn Antonia entpuppt sich als perfekte Hausfrau, die überall penibel aufräumt, einen Hang zu Desinfektionsmitteln hat und gerne aufwändig kocht. Zudem klagt sie ständig über alle möglichen Wehwehchen! Kann ein Rendezvous mit den zwei Spaniern aus der Nachbarschaft, Manolo und Jesus, die Lage retten?
Etwa zwanzig Jahre nach dem Erfolg seiner Komödie schuf Neil Simon diese weibliche Version der Geschichte und bewies sich damit erneut als herausragender Beobachter menschlicher Schwächen. Regie: Ingmar Jochem


Theater mit Tiefgang: „Ein ungleiches Paar“ (Termin1)

Die HDF Theatergruppe bringt mit Neil Simons Stück „Ein ungleiches Paar“ eine humorvolle, zugleich tiefgründige Auseinandersetzung mit Alltagskonflikten und zwischenmenschlichen Beziehungen auf die Bühne.

In der weiblichen Version des Broadway-Klassikers treffen zwei Lebensentwürfe aufeinander – penibel und chaotisch, pragmatisch und romantisch – und zeigen dabei, wie unterschiedlich Menschen denken, leben und fühlen können.

Ein unterhaltsamer Abend mit Nachhall: Das Stück lädt ein, eigene (Vor-)Urteile, Rollenmuster und soziale Dynamiken mit einem Augenzwinkern zu reflektieren.

Vorstellungen:
📍 Historischer Gemeindesaal
📅 Samstag, 21. Juni 2025, 19 Uhr
📅 Sonntag, 22. Juni 2025, 18 Uhr
🎟 Eintritt frei – Spenden willkommen

Inhalt: Eine Frauenrunde trifft sich regelmäßig zum Trivial Pursuit-Spielen. Die Frauen sind trotz großer Unterschiede eng miteinander verbunden. Doch der Spieleabend wird jäh unterbrochen, als ein Mitglied aus der Frauenclique, Antonia, von ihrem Mann nach 14 Jahren Ehe vor die Tür gesetzt wird. Olivia, die hoffnungslos schlampige Fernsehjournalistin, nimmt die verzweifelte Antonia bei sich auf. Bald bereut sie ihre Hilfsbereitschaft, denn Antonia entpuppt sich als perfekte Hausfrau, die überall penibel aufräumt, einen Hang zu Desinfektionsmitteln hat und gerne aufwändig kocht. Zudem klagt sie ständig über alle möglichen Wehwehchen! Kann ein Rendezvous mit den zwei Spaniern aus der Nachbarschaft, Manolo und Jesus, die Lage retten?
Etwa zwanzig Jahre nach dem Erfolg seiner Komödie schuf Neil Simon diese weibliche Version der Geschichte und bewies sich damit erneut als herausragender Beobachter menschlicher Schwächen. Regie: Ingmar Jochem