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Anfang der 1920er-Jahre von Richard Kauffmann und Lotte Cohn als Gartenstadt entworfen, wurde der Jerusalemer Vorort Rechavia ab 1933 zum Zentrum der aus Deutschland eingewanderten Juden: das deutsch-jüdische Jerusalem. Else Lasker-Schüler, Gershom Scholem, Martin Buber, Werner Kraft wohnten hier. Hebräisch war zwar die Sprache des Jishuvs, aber in Rechavia hörte man lange Zeit mehr Deutsch als Hebräisch. Der Vortrag wird in die Geschichte dieses berühmten Vororts einführen und ‚Rechavia als geistige Lebensform‘ erschließen.

Referent: Dr. Thomas Sparr, Berlin

 

In Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, den Seminaren f. Liturgiewissenschaft und für Religionspädagogik der Katholisch-Theologischen Fakultät, dem Studium universale der Universität Bonn, der Gedenkstätte Bonn, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bonn.

Gerne möchten wir Sie wieder in den bekannten Räumlichkeiten begrüßen, auf Grund der Pandemie werden die Vorträge online angeboten werden. Zur Teilnahme melden Sie sich per Mail unter info@bildungswerk-bonn.de an


Details

Datum:

28. Oktober 2021

Uhrzeit:

19:30 Uhr - 21:00 Uhr

Kategorie:

Interreligiöser Dialog

Toldot & Tarbut

Veranstaltungsreihen

Zentralprogramm

Schlagwort:

Toldot & Tarbut

Veranstaltungsort

ONLINE

Veranstalter

Evangelisches Forum Bonn

Telefon:

0228/6880-320

E-Mail:

info@evforum-bonn.de

Webseite:

http://www.evforum-bonn.de

Kooperationspartner

Katholisches Bildungswerk
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
Deutsch-Israelische Gesellschaft
Gedenkstätte Bonn

Anmeldeinformationen

Anmeldeschluss:

27. Oktober 2021