Widerstandskämpfer gestern und heute
Jugendliche setzen sich mit der Person einzelner Widerstandskämpfer/innen auseinander, nach denen in Duisdorf Straßen benannt sind. Was haben diese Opfer des Nationalsozialismus uns heute noch zu sagen? Welche Bedeutung haben ihre Erfahrungen für unsere Zukunft . Was können wir von ihnen lernen ? Diese Veranstaltung wird musikalisch begleitet
Ort: St. Rochus, Duisdorf
Mit Margret Debrus und Jugendlichen der Gemeinde
Da haben die Dornen Rosen getragen
Rosen für den Frieden – 10. August – 12. Oktober 2025 in Bonn
„Da haben die Dornen Rosen getragen…“ – dieser Satz aus einem alten Pilgerlied war Ausgangspunkt für das mehrjährige Friedensprojekt der Künstlerin Caroline Lauscher. In Zusammenarbeit mit vielen Menschen ist eine soziale Skulptur entstanden: Hunderte gehäkelte Rosen in unterschiedlichen Farben und Formen wurden in gemeinschaftlicher Arbeit gefertigt und an verschiedenen Orten in Bonn zu großflächigen Installationen zusammengefügt.
Die Rosen symbolisieren Hoffnung und Heilung, verbinden Vergangenheit und Gegenwart, Trauer und Trost. Im Vordergrund steht ein prozesshaftes Sich-Entwickeln zu einem großen Ganzen – ein Projekt der Solidarität, das künstlerischen Ausdruck mit Bildungsarbeit und Erinnerungskultur verbindet.
Mehr zum Projekt: www.carolinelauscher.de
1945 – Der Krieg ist aus
Über 30 Interviews und Dokumente und Nahestehende, die das Kriegsende als Kinder und Jugendliche erlebt haben, sind zu einem Theaterstück verarbeitet. Wie geht ein Volk mit den Verletzungen, den Verlusten und Verirrungen in eine friedliche Zukunft ? Wie können die seelischen und körperlichen Wunden heilen, Menschenverachtung und Manipulationen aus den Köpfen weichen? Kriegsende heißt umschalten vom Hass zur Feindesliebe, Neuorientierung der eigenen Einstellung, nicht nur Wiederaufbau von Häusern und Brücken.
Ort: Johanniskirche, Duisdorf, Bahnhofstraße 65
Mit Dagmar Gruß
Da haben die Dornen Rosen getragen
Rosen für den Frieden – 10. August – 12. Oktober 2025 in Bonn
„Da haben die Dornen Rosen getragen…“ – dieser Satz aus einem alten Pilgerlied war Ausgangspunkt für das mehrjährige Friedensprojekt der Künstlerin Caroline Lauscher. In Zusammenarbeit mit vielen Menschen ist eine soziale Skulptur entstanden: Hunderte gehäkelte Rosen in unterschiedlichen Farben und Formen wurden in gemeinschaftlicher Arbeit gefertigt und an verschiedenen Orten in Bonn zu großflächigen Installationen zusammengefügt.
Die Rosen symbolisieren Hoffnung und Heilung, verbinden Vergangenheit und Gegenwart, Trauer und Trost. Im Vordergrund steht ein prozesshaftes Sich-Entwickeln zu einem großen Ganzen – ein Projekt der Solidarität, das künstlerischen Ausdruck mit Bildungsarbeit und Erinnerungskultur verbindet.
Mehr zum Projekt: www.carolinelauscher.de
Muslimisch – Christlicher Dialog
Inspiriert von seiner kürzlichen Erfahrung bei einem interreligösen Gottesdienst möchte uns Dr. Pur Khassalian auf eine bewegende und mutmachende Reise mitnehmen.
Ort: Nachbarschaftszentrum Brüser Berg
Mit: Dr. Hossein Pur Khassalian
Da haben die Dornen Rosen getragen
Rosen für den Frieden – 10. August – 12. Oktober 2025 in Bonn
„Da haben die Dornen Rosen getragen…“ – dieser Satz aus einem alten Pilgerlied war Ausgangspunkt für das mehrjährige Friedensprojekt der Künstlerin Caroline Lauscher. In Zusammenarbeit mit vielen Menschen ist eine soziale Skulptur entstanden: Hunderte gehäkelte Rosen in unterschiedlichen Farben und Formen wurden in gemeinschaftlicher Arbeit gefertigt und an verschiedenen Orten in Bonn zu großflächigen Installationen zusammengefügt.
Die Rosen symbolisieren Hoffnung und Heilung, verbinden Vergangenheit und Gegenwart, Trauer und Trost. Im Vordergrund steht ein prozesshaftes Sich-Entwickeln zu einem großen Ganzen – ein Projekt der Solidarität, das künstlerischen Ausdruck mit Bildungsarbeit und Erinnerungskultur verbindet.
Mehr zum Projekt: www.carolinelauscher.de
Film „Der Krieg in mir“
Welche Spuren hat die Kriegsgeneration in uns hinterlassen und wie prägen sie uns noch heute? Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass extreme Stresserfahrungen genetisch weitervererbt werden können.
Filmemacher Sebastian Heinzel untersucht die Auswirkungen des zweiten Weltkriegs auf seine Familie und folgt den Spuren seines Großvaters.
Ort: Nachbarschaftszentrum Brüser Berg
Da haben die Dornen Rosen getragen
Rosen für den Frieden – 10. August – 12. Oktober 2025 in Bonn
„Da haben die Dornen Rosen getragen…“ – dieser Satz aus einem alten Pilgerlied war Ausgangspunkt für das mehrjährige Friedensprojekt der Künstlerin Caroline Lauscher. In Zusammenarbeit mit vielen Menschen ist eine soziale Skulptur entstanden: Hunderte gehäkelte Rosen in unterschiedlichen Farben und Formen wurden in gemeinschaftlicher Arbeit gefertigt und an verschiedenen Orten in Bonn zu großflächigen Installationen zusammengefügt.
Die Rosen symbolisieren Hoffnung und Heilung, verbinden Vergangenheit und Gegenwart, Trauer und Trost. Im Vordergrund steht ein prozesshaftes Sich-Entwickeln zu einem großen Ganzen – ein Projekt der Solidarität, das künstlerischen Ausdruck mit Bildungsarbeit und Erinnerungskultur verbindet.
Mehr zum Projekt: www.carolinelauscher.de
Nicht weit von hier- Spuren des NS in Duisdorf
Nationalsozialistische Diskriminierung und Verfolgung spielten sich nicht nur in weit entfernten Orten ab. Auch in der eigenen Nachbarschaft lassen sich Spuren finden. Doch wie erging es Menschen in Duisdorf und den benachbarten Stadtteilen in der NS-Zeit? Wer waren die Verfolgten und wie wird heute an sie erinnert?
Ort: Nachbarschaftszentrum Brüser Berg
Mit Jonas Blum, Bildungsreferent der Gedenkstätte Bonn
Da haben die Dornen Rosen getragen
Rosen für den Frieden – 10. August – 12. Oktober 2025 in Bonn
„Da haben die Dornen Rosen getragen…“ – dieser Satz aus einem alten Pilgerlied war Ausgangspunkt für das mehrjährige Friedensprojekt der Künstlerin Caroline Lauscher. In Zusammenarbeit mit vielen Menschen ist eine soziale Skulptur entstanden: Hunderte gehäkelte Rosen in unterschiedlichen Farben und Formen wurden in gemeinschaftlicher Arbeit gefertigt und an verschiedenen Orten in Bonn zu großflächigen Installationen zusammengefügt.
Die Rosen symbolisieren Hoffnung und Heilung, verbinden Vergangenheit und Gegenwart, Trauer und Trost. Im Vordergrund steht ein prozesshaftes Sich-Entwickeln zu einem großen Ganzen – ein Projekt der Solidarität, das künstlerischen Ausdruck mit Bildungsarbeit und Erinnerungskultur verbindet.
Mehr zum Projekt: www.carolinelauscher.de
„Pilgerfahrt“ mit dem Rad*
Wir fahren gemeinsam von Kirche zu Kirche, lassen die Installation der Rosen auf uns wirken, hören Texte oder singen Lieder, beten und haben Zeit für uns. Ausgangspunkt: St. Edith Stein, Brüser Berg
Stationen:
16:00 Uhr St. Edith Stein, Brüser Berg
16:50 Uhr St. Rochus, Duisdorf
17:30 Uhr Johanniskirche, Duisdorf
18:20 Uhr St. Aegidius, Buschdorf
19:00 Uhr St. Thomas Morus, Tannenbusch
Mit Ina Schubart, Ursula Bihler | *Wer selbst nicht mehr so gut mit dem Fahrrad fahren kann, oder keins hat, wird gerne in einer Rikscha mitgenommen. 4 Plätze haben wir, dafür bitte anmelden bei:
Ina Schubart, Johanniskirche, 01773841964; schub.art@web.de
Da haben die Dornen Rosen getragen
Rosen für den Frieden – 10. August – 12. Oktober 2025 in Bonn
„Da haben die Dornen Rosen getragen…“ – dieser Satz aus einem alten Pilgerlied war Ausgangspunkt für das mehrjährige Friedensprojekt der Künstlerin Caroline Lauscher. In Zusammenarbeit mit vielen Menschen ist eine soziale Skulptur entstanden: Hunderte gehäkelte Rosen in unterschiedlichen Farben und Formen wurden in gemeinschaftlicher Arbeit gefertigt und an verschiedenen Orten in Bonn zu großflächigen Installationen zusammengefügt.
Die Rosen symbolisieren Hoffnung und Heilung, verbinden Vergangenheit und Gegenwart, Trauer und Trost. Im Vordergrund steht ein prozesshaftes Sich-Entwickeln zu einem großen Ganzen – ein Projekt der Solidarität, das künstlerischen Ausdruck mit Bildungsarbeit und Erinnerungskultur verbindet.
Mehr zum Projekt: www.carolinelauscher.de
„Friedliche Lieder“
In einer Zeit voller Dornen, Dornen der Gewalt, der Einsamkeit und der Ausgrenzung kann das gemeinsame Singen von Friedensliedern ein Zeichen der Gemeinschaft und der Zugehörigkeit sein.
Mit unseren Liedern wollen wir zum Frieden beitragen und schaffen insbesondere Ruhe, Gelassenheit und Ausgeglichenheit für unsere Seele und unseren Körper.
Ort: Johanniskirche, Duisdorf, Bahnhofstraße 65
Mit Simon Mputu
Da haben die Dornen Rosen getragen
Rosen für den Frieden – 10. August – 12. Oktober 2025 in Bonn
„Da haben die Dornen Rosen getragen…“ – dieser Satz aus einem alten Pilgerlied war Ausgangspunkt für das mehrjährige Friedensprojekt der Künstlerin Caroline Lauscher. In Zusammenarbeit mit vielen Menschen ist eine soziale Skulptur entstanden: Hunderte gehäkelte Rosen in unterschiedlichen Farben und Formen wurden in gemeinschaftlicher Arbeit gefertigt und an verschiedenen Orten in Bonn zu großflächigen Installationen zusammengefügt.
Die Rosen symbolisieren Hoffnung und Heilung, verbinden Vergangenheit und Gegenwart, Trauer und Trost. Im Vordergrund steht ein prozesshaftes Sich-Entwickeln zu einem großen Ganzen – ein Projekt der Solidarität, das künstlerischen Ausdruck mit Bildungsarbeit und Erinnerungskultur verbindet.
Mehr zum Projekt: www.carolinelauscher.de
Edith Stein – Eine große Frau des 20. Jahrhunderts
Edith Steins Leben bis zu ihrer Ermordung in der Gaskammer von Auschwitz weist viele Facetten auf. Der Vortrag beleuchtet ihre intensive Gottsuche und beeindruckende Biografie.
Ort: Nachbarschaftszentrum Brüser Berg
Mit Brigitte Schmidt
Da haben die Dornen Rosen getragen
Rosen für den Frieden – 10. August – 12. Oktober 2025 in Bonn
„Da haben die Dornen Rosen getragen…“ – dieser Satz aus einem alten Pilgerlied war Ausgangspunkt für das mehrjährige Friedensprojekt der Künstlerin Caroline Lauscher. In Zusammenarbeit mit vielen Menschen ist eine soziale Skulptur entstanden: Hunderte gehäkelte Rosen in unterschiedlichen Farben und Formen wurden in gemeinschaftlicher Arbeit gefertigt und an verschiedenen Orten in Bonn zu großflächigen Installationen zusammengefügt.
Die Rosen symbolisieren Hoffnung und Heilung, verbinden Vergangenheit und Gegenwart, Trauer und Trost. Im Vordergrund steht ein prozesshaftes Sich-Entwickeln zu einem großen Ganzen – ein Projekt der Solidarität, das künstlerischen Ausdruck mit Bildungsarbeit und Erinnerungskultur verbindet.
Mehr zum Projekt: www.carolinelauscher.de
Erzählcafé „Wie wurde ich was ich bin“
Meine Biografie als Kriegskind oder Kriegsenkel. Ein lebendiger Ort zum Erzählen und Zuhören
Ort: Nachbarschaftszentrum Brüser Berg
Mit: Lisa Rädler und Caroline Lauscher
Da haben die Dornen Rosen getragen
Rosen für den Frieden – 10. August – 12. Oktober 2025 in Bonn
„Da haben die Dornen Rosen getragen…“ – dieser Satz aus einem alten Pilgerlied war Ausgangspunkt für das mehrjährige Friedensprojekt der Künstlerin Caroline Lauscher. In Zusammenarbeit mit vielen Menschen ist eine soziale Skulptur entstanden: Hunderte gehäkelte Rosen in unterschiedlichen Farben und Formen wurden in gemeinschaftlicher Arbeit gefertigt und an verschiedenen Orten in Bonn zu großflächigen Installationen zusammengefügt.
Die Rosen symbolisieren Hoffnung und Heilung, verbinden Vergangenheit und Gegenwart, Trauer und Trost. Im Vordergrund steht ein prozesshaftes Sich-Entwickeln zu einem großen Ganzen – ein Projekt der Solidarität, das künstlerischen Ausdruck mit Bildungsarbeit und Erinnerungskultur verbindet.
Mehr zum Projekt: www.carolinelauscher.de
Eröffnungsveranstaltung
Sonntag, 10.08.2025 | 15:00 Uhr
Ort: St. Edith Stein, Borsigallee 27–29, Brüser Berg
Mit einem gemeinsamen Auftakt beginnt das Ausstellungsprojekt „Rosen für den Frieden“ in den Bonner Gemeinden.
Es sprechen:
– Ralf Knoblauch, Diakon
– Margret Debrus
– Caroline Lauscher
Im Anschluss an die Eröffnung findet eine musikalisch begleitete Vernissage im Nachbarschaftszentrum Brüser Berg statt.
Da haben die Dornen Rosen getragen
Rosen für den Frieden – 10. August – 12. Oktober 2025 in Bonn
„Da haben die Dornen Rosen getragen…“ – dieser Satz aus einem alten Pilgerlied war Ausgangspunkt für das mehrjährige Friedensprojekt der Künstlerin Caroline Lauscher. In Zusammenarbeit mit vielen Menschen ist eine soziale Skulptur entstanden: Hunderte gehäkelte Rosen in unterschiedlichen Farben und Formen wurden in gemeinschaftlicher Arbeit gefertigt und an verschiedenen Orten in Bonn zu großflächigen Installationen zusammengefügt.
Die Rosen symbolisieren Hoffnung und Heilung, verbinden Vergangenheit und Gegenwart, Trauer und Trost. Im Vordergrund steht ein prozesshaftes Sich-Entwickeln zu einem großen Ganzen – ein Projekt der Solidarität, das künstlerischen Ausdruck mit Bildungsarbeit und Erinnerungskultur verbindet.
Mehr zum Projekt: www.carolinelauscher.de