Auseinandersetzung mit Gegenwartskunst und den Fragen des Dialogs zwischen Kunst und Kirche – Diskussionen, Ausstellungen, Exkursionen
17.06. – 29.07.18: Marc Dimmig
weitere Termine bei der Leiterin zu erfragen, Gemeindehaus, Brahmsstraße 14
Leitung: Dr. Ursula Cramer, Tel. 614323
Auseinandersetzung mit Gegenwartskunst und den Fragen des Dialogs zwischen Kunst und Kirche – Diskussionen, Ausstellungen, Exkursionen
22.04. – 27.05.18: Sarah Inhoffen
17.06. – 29.07.18: Marc Dimmig
weitere Termine bei der Leiterin zu erfragen, Gemeindehaus, Brahmsstraße 14
Leitung: Dr. Ursula Cramer, Tel. 614323
Auseinandersetzung mit Gegenwartskunst und den Fragen des Dialogs zwischen Kunst und Kirche – Diskussionen, Ausstellungen, Exkursionen
14.01. – 25.02.18: Er_ich.eS Neimöck
22.04. – 27.05.18: Sarah Inhoffen
17.06. – 29.07.18: Marc Dimmig
weitere Termine bei der Leiterin zu erfragen, Gemeindehaus, Brahmsstraße 14
Leitung: Dr. Ursula Cramer, Tel. 614323
Die Maler des Lichts: Der Impressionismus
Prof. Dr. Rainer K. Wick
Der Impressionismus erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. Mit ihm begann in der Kunst Frankreichs um 1870 die sog. Moderne. – Der Kurs stellt die historische Entwicklung des Impressionismus, seine bildnerischen Probleme und seine bevorzugten Bildthemen vor. Am Anfang steht das Aufbegehren junger Künstler gegen die Normen der Akademie, eingeleitet von den Malern von Barbizon, einer Künstlerkolonie südlich von Paris. Mit seinem „Skandalbild“ der „Olympia“ von 1863 wurde Édouard Manet zur Galionsfigur der neuen Bewegung. Der Hauptvertreter des französischen Impressionismus war aber Claude Monet. Die Themen, denen sich die Impressionisten Linie zuwandten, waren Pariser Großstadtmotive und Landschaften. Aber auch das Figurative spielte eine bedeutende Rolle, etwa bei Renoir, Degas und später bei Toulouse-Lautrec. Um 1880 hatte der Impressionismus seinen Zenit überschritten, und es traten neue Künstler auf den Plan, die als dessen „Überwinder“ gelten – so etwa Seurat, van Gogh, Gauguin und Cézanne. Der Siegeszug des Impressionismus erreichte im späten 19. Jahrhundert auch Deutschland; hier bildeten Liebermann, Corinth und Slevogt das glanzvolle impressionistische „Dreigestirn“.
Prof. Dr. Rainer K. Wick hatte bis 2009 den Lehrstuhl für Kunst- und Kulturpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kunstsoziologie, Historische Kunstpädagogik, Designgeschichte, Fotografie, Kunstgeschichte Italiens, Bauhaus.
Termine: 29.01./ 05.02. / 19.02. / 05.03.18
Die Maler des Lichts: Der Impressionismus
Prof. Dr. Rainer K. Wick
Der Impressionismus erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. Mit ihm begann in der Kunst Frankreichs um 1870 die sog. Moderne. – Der Kurs stellt die historische Entwicklung des Impressionismus, seine bildnerischen Probleme und seine bevorzugten Bildthemen vor. Am Anfang steht das Aufbegehren junger Künstler gegen die Normen der Akademie, eingeleitet von den Malern von Barbizon, einer Künstlerkolonie südlich von Paris. Mit seinem „Skandalbild“ der „Olympia“ von 1863 wurde Édouard Manet zur Galionsfigur der neuen Bewegung. Der Hauptvertreter des französischen Impressionismus war aber Claude Monet. Die Themen, denen sich die Impressionisten Linie zuwandten, waren Pariser Großstadtmotive und Landschaften. Aber auch das Figurative spielte eine bedeutende Rolle, etwa bei Renoir, Degas und später bei Toulouse-Lautrec. Um 1880 hatte der Impressionismus seinen Zenit überschritten, und es traten neue Künstler auf den Plan, die als dessen „Überwinder“ gelten – so etwa Seurat, van Gogh, Gauguin und Cézanne. Der Siegeszug des Impressionismus erreichte im späten 19. Jahrhundert auch Deutschland; hier bildeten Liebermann, Corinth und Slevogt das glanzvolle impressionistische „Dreigestirn“.
Prof. Dr. Rainer K. Wick hatte bis 2009 den Lehrstuhl für Kunst- und Kulturpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kunstsoziologie, Historische Kunstpädagogik, Designgeschichte, Fotografie, Kunstgeschichte Italiens, Bauhaus.
Termine: 22.01. / 29.01. / 05.02. / 19.02. / 05.03.18
Die Maler des Lichts: Der Impressionismus
Prof. Dr. Rainer K. Wick
Der Impressionismus erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. Mit ihm begann in der Kunst Frankreichs um 1870 die sog. Moderne. – Der Kurs stellt die historische Entwicklung des Impressionismus, seine bildnerischen Probleme und seine bevorzugten Bildthemen vor. Am Anfang steht das Aufbegehren junger Künstler gegen die Normen der Akademie, eingeleitet von den Malern von Barbizon, einer Künstlerkolonie südlich von Paris. Mit seinem „Skandalbild“ der „Olympia“ von 1863 wurde Édouard Manet zur Galionsfigur der neuen Bewegung. Der Hauptvertreter des französischen Impressionismus war aber Claude Monet. Die Themen, denen sich die Impressionisten Linie zuwandten, waren Pariser Großstadtmotive und Landschaften. Aber auch das Figurative spielte eine bedeutende Rolle, etwa bei Renoir, Degas und später bei Toulouse-Lautrec. Um 1880 hatte der Impressionismus seinen Zenit überschritten, und es traten neue Künstler auf den Plan, die als dessen „Überwinder“ gelten – so etwa Seurat, van Gogh, Gauguin und Cézanne. Der Siegeszug des Impressionismus erreichte im späten 19. Jahrhundert auch Deutschland; hier bildeten Liebermann, Corinth und Slevogt das glanzvolle impressionistische „Dreigestirn“.
Prof. Dr. Rainer K. Wick hatte bis 2009 den Lehrstuhl für Kunst- und Kulturpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kunstsoziologie, Historische Kunstpädagogik, Designgeschichte, Fotografie, Kunstgeschichte Italiens, Bauhaus.
Termine: 05.03.18
Die Maler des Lichts: Der Impressionismus
Prof. Dr. Rainer K. Wick
Der Impressionismus erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. Mit ihm begann in der Kunst Frankreichs um 1870 die sog. Moderne. – Der Kurs stellt die historische Entwicklung des Impressionismus, seine bildnerischen Probleme und seine bevorzugten Bildthemen vor. Am Anfang steht das Aufbegehren junger Künstler gegen die Normen der Akademie, eingeleitet von den Malern von Barbizon, einer Künstlerkolonie südlich von Paris. Mit seinem „Skandalbild“ der „Olympia“ von 1863 wurde Édouard Manet zur Galionsfigur der neuen Bewegung. Der Hauptvertreter des französischen Impressionismus war aber Claude Monet. Die Themen, denen sich die Impressionisten Linie zuwandten, waren Pariser Großstadtmotive und Landschaften. Aber auch das Figurative spielte eine bedeutende Rolle, etwa bei Renoir, Degas und später bei Toulouse-Lautrec. Um 1880 hatte der Impressionismus seinen Zenit überschritten, und es traten neue Künstler auf den Plan, die als dessen „Überwinder“ gelten – so etwa Seurat, van Gogh, Gauguin und Cézanne. Der Siegeszug des Impressionismus erreichte im späten 19. Jahrhundert auch Deutschland; hier bildeten Liebermann, Corinth und Slevogt das glanzvolle impressionistische „Dreigestirn“.
Prof. Dr. Rainer K. Wick hatte bis 2009 den Lehrstuhl für Kunst- und Kulturpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kunstsoziologie, Historische Kunstpädagogik, Designgeschichte, Fotografie, Kunstgeschichte Italiens, Bauhaus.
Termine: 05.02. / 19.02. / 05.03.18
Die Maler des Lichts: Der Impressionismus
Prof. Dr. Rainer K. Wick
Der Impressionismus erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. Mit ihm begann in der Kunst Frankreichs um 1870 die sog. Moderne. – Der Kurs stellt die historische Entwicklung des Impressionismus, seine bildnerischen Probleme und seine bevorzugten Bildthemen vor. Am Anfang steht das Aufbegehren junger Künstler gegen die Normen der Akademie, eingeleitet von den Malern von Barbizon, einer Künstlerkolonie südlich von Paris. Mit seinem „Skandalbild“ der „Olympia“ von 1863 wurde Édouard Manet zur Galionsfigur der neuen Bewegung. Der Hauptvertreter des französischen Impressionismus war aber Claude Monet. Die Themen, denen sich die Impressionisten Linie zuwandten, waren Pariser Großstadtmotive und Landschaften. Aber auch das Figurative spielte eine bedeutende Rolle, etwa bei Renoir, Degas und später bei Toulouse-Lautrec. Um 1880 hatte der Impressionismus seinen Zenit überschritten, und es traten neue Künstler auf den Plan, die als dessen „Überwinder“ gelten – so etwa Seurat, van Gogh, Gauguin und Cézanne. Der Siegeszug des Impressionismus erreichte im späten 19. Jahrhundert auch Deutschland; hier bildeten Liebermann, Corinth und Slevogt das glanzvolle impressionistische „Dreigestirn“.
Prof. Dr. Rainer K. Wick hatte bis 2009 den Lehrstuhl für Kunst- und Kulturpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kunstsoziologie, Historische Kunstpädagogik, Designgeschichte, Fotografie, Kunstgeschichte Italiens, Bauhaus.
Termine: 15.01. / 22.01. / 29.01. / 05.02. / 19.02. / 05.03.18
Die Maler des Lichts: Der Impressionismus
Prof. Dr. Rainer K. Wick
Der Impressionismus erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. Mit ihm begann in der Kunst Frankreichs um 1870 die sog. Moderne. – Der Kurs stellt die historische Entwicklung des Impressionismus, seine bildnerischen Probleme und seine bevorzugten Bildthemen vor. Am Anfang steht das Aufbegehren junger Künstler gegen die Normen der Akademie, eingeleitet von den Malern von Barbizon, einer Künstlerkolonie südlich von Paris. Mit seinem „Skandalbild“ der „Olympia“ von 1863 wurde Édouard Manet zur Galionsfigur der neuen Bewegung. Der Hauptvertreter des französischen Impressionismus war aber Claude Monet. Die Themen, denen sich die Impressionisten Linie zuwandten, waren Pariser Großstadtmotive und Landschaften. Aber auch das Figurative spielte eine bedeutende Rolle, etwa bei Renoir, Degas und später bei Toulouse-Lautrec. Um 1880 hatte der Impressionismus seinen Zenit überschritten, und es traten neue Künstler auf den Plan, die als dessen „Überwinder“ gelten – so etwa Seurat, van Gogh, Gauguin und Cézanne. Der Siegeszug des Impressionismus erreichte im späten 19. Jahrhundert auch Deutschland; hier bildeten Liebermann, Corinth und Slevogt das glanzvolle impressionistische „Dreigestirn“.
Prof. Dr. Rainer K. Wick hatte bis 2009 den Lehrstuhl für Kunst- und Kulturpädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kunstsoziologie, Historische Kunstpädagogik, Designgeschichte, Fotografie, Kunstgeschichte Italiens, Bauhaus.
Termine: 19.02. / 05.03.18
Der Sturm auf das Bild:
Geschichte und Gegenwart
Dr. Susannah Cremer-Bermbach
In diesem Frühjahr führten das Evangelische Forum und das Katholische Bildungswerk in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Bonn und dem LVR-Museum als Beitrag zum 500-jährigen Jubiläum der Reformation 2017 ein Kunstprojekt durch, welches sich mit Installationen von sechs Künstler/innen in sechs Bonner Kirchen und einem umfangreichen Begleitprogramm den unterschiedlichen Facetten des „Bildersturms“ widmete.
Der vielschichtige Begriff ist religions- und kulturgeschichtlich tief verankert wie auch mit hochaktuellen Herausforderungen eng verknüpft. In der christlich geprägten westlichen Welt reicht die ikonoklastische als eine meist subversive Haltung gegenüber der politischen und kultischen Macht von Bildern vom byzantinischen Bilderstreit über den Bildersturm der Reformation bis zur ungegenständlichen Kunst der Moderne und darüber hinaus. Ausgehend von der Frage „Was ist ein Bild?“ werden an vier Vormittagen kunst- und kulturhistorisch relevante Aspekte in der Geschichte und Gegenwart des „Bildersturms“ vorgestellt.
Dr. Susannah Cremer-Bermbach: Studium der Kunstgeschichte, vergl. Religionswissenschaften, Philosophie. Seit 2002 Dozentin für Kunstgeschichte an der Akademie für internationale Bildung, Bonn
Termine: 07.11. / 14.11. / 21.11. / 28.11.17