Beten – glauben – leben

Wie ist Gott?

Vor 1700 Jahren wurde in Nizäa ein Glaubensbekenntnis formuliert, das bis heute die meisten Christen vereint. Was ereignete sich in der Sommerresidenz von Kaiser Konstantin? Wer kam dort zusammen und legte Worte und Begriffe fest, um die bis heute gerungen wird?

In der Reihe „Wie ist Gott?“ gehen das Katholische Bildungsforum Bonn und das Evangelische Forum Bonn dieser interessanten Frage aus verschiedenen Perspektiven nach.

Die Abende beginnen jeweils um 19:00, nach Vortrag und Diskussion laden wir Sie herzlich von 20:30 bis 21:15 zum gemeinsamen Austausch bei Wasser, Wein und Salzigem ein. Die fünf Veranstaltungen finden an unterschiedlichen Orten und Wochentagen über Bonn verteilt statt.

Mo., 6. Oktober 2025 ▶️ Prof. Dr. Albert Gerhards * Beten – glauben – leben. Liturgie, Glaubensbekenntnis und Lebenspraxis vor 1700 Jahren und heute 🎟️ Ort: Katholische Familienbildungsstätte, Lennéstr. 5 (Saal), Bonn

Di., 25. November 2025 ▶️ Agnes Steinmetz  * „Verstehst du, was das Glaubensbekenntnis sagt?“ Religionsunterricht 1700 Jahre nach Nizäa 🎟️ Ort: Evangelischer Kirchenpavillon, Kaiserplatz 1a, Bonn

Um die Abende planen zu können, bitten wir um eine Anmeldung über unsere Webseite  oder durch eine Mail an info@bildungswerk-bonn.de. Gerne können Sie aber auch spontan kommen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir bitten am Ende des Abends um eine finanzielle Unterstützung.

Anmeldung_Logo Nizäa 2025

Bei Fragen melden Sie sich gerne bei Karin Dierkes dierkes@bildungsforum-bonn.de.

Wir freuen uns auf Sie! Karin Dierkes


Kann man den christlichen Glauben in Formeln zwängen?

Wie ist Gott?

Vor 1700 Jahren wurde in Nizäa ein Glaubensbekenntnis formuliert, das bis heute die meisten Christen vereint. Was ereignete sich in der Sommerresidenz von Kaiser Konstantin? Wer kam dort zusammen und legte Worte und Begriffe fest, um die bis heute gerungen wird?

In der Reihe „Wie ist Gott?“ gehen das Katholische Bildungsforum Bonn und das Evangelische Forum Bonn dieser interessanten Frage aus verschiedenen Perspektiven nach.

Die Abende beginnen jeweils um 19:00, nach Vortrag und Diskussion laden wir Sie herzlich von 20:30 bis 21:15 zum gemeinsamen Austausch bei Wasser, Wein und Salzigem ein. Die fünf Veranstaltungen finden an unterschiedlichen Orten und Wochentagen über Bonn verteilt statt.

 

Mi., 24. September 2025 ▶️ Prof. Dr. Wolfram Kinzig * Kann man den christlichen Glauben in Formeln zwängen? Das Glaubensbekenntnis von Nizäa und seine Auswirkungen auf Theologie und Kirche 🎟️ Ort: Haus der Evangelischen Kirche, Adenauerallee 37, Bonn

Mo., 6. Oktober 2025 ▶️ Prof. Dr. Albert Gerhards * Beten – glauben – leben. Liturgie, Glaubensbekenntnis und Lebenspraxis vor 1700 Jahren und heute 🎟️ Ort: Katholische Familienbildungsstätte, Lennéstr. 5 (Saal), Bonn

Di., 25. November 2025 ▶️ Agnes Steinmetz  * „Verstehst du, was das Glaubensbekenntnis sagt?“ Religionsunterricht 1700 Jahre nach Nizäa 🎟️ Ort: Evangelischer Kirchenpavillon, Kaiserplatz 1a, Bonn

 

Um die Abende planen zu können, bitten wir um eine Anmeldung über unsere Webseite  oder durch eine Mail an info@bildungswerk-bonn.de. Gerne können Sie aber auch spontan kommen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir bitten am Ende des Abends um eine finanzielle Unterstützung.

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Bei Fragen melden Sie sich gerne bei Karin Dierkes dierkes@bildungsforum-bonn.de.

Wir freuen uns auf Sie! Karin Dierkes


Das Credo und seine Orte in und um Nizäa

Wie ist Gott?

Vor 1700 Jahren wurde in Nizäa ein Glaubensbekenntnis formuliert, das bis heute die meisten Christen vereint. Was ereignete sich in der Sommerresidenz von Kaiser Konstantin? Wer kam dort zusammen und legte Worte und Begriffe fest, um die bis heute gerungen wird?

In der Reihe „Wie ist Gott?“ gehen das Katholische Bildungsforum Bonn und das Evangelische Forum Bonn dieser interessanten Frage aus verschiedenen Perspektiven nach.

Die Abende beginnen jeweils um 19:00, nach Vortrag und Diskussion laden wir Sie herzlich von 20:30 bis 21:15 zum gemeinsamen Austausch bei Wasser, Wein und Salzigem ein. Die fünf Veranstaltungen finden an unterschiedlichen Orten und Wochentagen über Bonn verteilt statt.

Di, 9. September 2025 ▶️ Dr. Georg Röwekamp * Das Credo und seine Orte in und um Nizäa. Eine historisch-theologische Einführung mit Bildern 🎟️ Ort: Katholisches Bildungswerk, Kasernenstr. 60 (Saal), Bonn

Mi., 24. September 2025 ▶️ Prof. Dr. Wolfram Kinzig * Kann man den christlichen Glauben in Formeln zwängen? Das Glaubensbekenntnis von Nizäa und seine Auswirkungen auf Theologie und Kirche 🎟️ Ort: Haus der Evangelischen Kirche, Adenauerallee 37, Bonn

Mo., 6. Oktober 2025 ▶️ Prof. Dr. Albert Gerhards * Beten – glauben – leben. Liturgie, Glaubensbekenntnis und Lebenspraxis vor 1700 Jahren und heute 🎟️ Ort: Katholische Familienbildungsstätte, Lennéstr. 5 (Saal), Bonn

Di., 25. November 2025 ▶️ Agnes Steinmetz  * „Verstehst du, was das Glaubensbekenntnis sagt?“ Religionsunterricht 1700 Jahre nach Nizäa 🎟️ Ort: Evangelischer Kirchenpavillon, Kaiserplatz 1a, Bonn

Um die Abende planen zu können, bitten wir um eine Anmeldung über unsere Webseite  oder durch eine Mail an info@bildungswerk-bonn.de. Gerne können Sie aber auch spontan kommen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir bitten am Ende des Abends um eine finanzielle Unterstützung.

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Bei Fragen melden Sie sich gerne bei Karin Dierkes dierkes@bildungsforum-bonn.de.

Wir freuen uns auf Sie! Karin Dierkes


Martin-Buber-Lesekreis

Am 14. Juni 2025 um 10:15 Uhr im Gemeindezentrum Apostel – Sitzungsraum

Im gemeinsamen Lesen und Diskutieren von Texten des jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber widmen wir uns Fragen von Beziehung, Dialog und Verantwortung. Der Lesekreis lädt ein zum offenen Austausch über Bubers Denken und dessen Bedeutung für unsere Zeit. Neue Interessierte sind herzlich willkommen!

Ansprechpartner
Dr. Wolfgang Krone info@dialogisches-leben.de

Café Lichtblick der Auferstehungsgemeinde Bonn

Am Mittwoch, dem 18. Juni 2025 findet unser nächstes Café Lichtblick im Gemeindehaus statt, mit Ankommen bei Kaffee und Kuchen um 15:30 Uhr. Unter der Themenüberschrift Religion und Kirche: Blicke über den Tellerrand hören wir dann an diesem Mittwoch ab 16 Uhr einen Vortrag darüber, wie Christen in Tansania ihren Glauben leben. Referentin Dr. Anne-Christina Achterberg-Boness, die einen Großteil ihrer Jugend in Tansania verbracht hat und dort später in der Projektarbeit tätig war, bevor sie zurück nach Deutschland kam, wird uns dieses Thema lebendig näherbringen. Der Kirchenkreis Bonn pflegt übrigens schon seit den 1970er-Jahren eine aktive Partnerschaft mit dem Kirchenkreis Kusini A in Tansania, so dass sich hier ein Blick über den Tellerrand anbietet und Sie auch über diese Partnerschaft mehr erfahren und erfragen können. Herzliche Einladung!

__________________Info zur Reihe:

Vier Mal im Jahr um 15:30 Uhr laden wir sie sehr herzlich ein ins Cafe Lichtblick! Zunächst können Sie sich bei Kaffee, Tee und Kuchen angeregt unterhalten.

Anschließend halten Referenten und Referentinnen Vorträge zu den unterschiedlichsten Themen, bisher z.B.: Verschiedene Aspekte der Bonner Stadtgeschichte / Reiseberichte / Theologische Fragen / Vorsorgevollmacht und vieles mehr. Das Cafe-Lichtblick-Team (Graciela Heidenreich, Carla Hornberger, Heike Jakob-Bartels) freut sich auf ihren Besuch.

Programm der Ev. Auferstehungskirchengemeinde

Gemeindebüro Carla Hornberger – Tel. 0228-28 13 21


Zeit für Bildung – An den Rhein, an den Rhein…

Der Rhein ist vieles: große Wasserstraße, bedeutender Handelsweg, umstrittener Grenzfluss, romantischer Sehnsuchtsort, sagenumwobenes Nationalsymbol, neuzeitlicher Industriestandort.

Seit Generationen haben sich Literatur, Musik und bildende Kunst vom Strom inspirieren lassen. Wie in der Malerei in den vergangenen fünfhundert Jahren Rhein-Motive ergriffen und gestaltet und mit welcher Bedeutung sie belegt wurden, dem soll an diesem Abend nachgegangen werden.

Termin:                Freitag, 17. Oktober 2025, 19.30-21 Uhr

Ort:                       Ev. Markuskirche, Rösberger Straße 35, Bornheim – Hemmerich

Referent:            Alexander Wolfshohl

Anmeldung:      Bitte unter evelyn.geupel@t-online.de

Bei unseren Veranstaltungen gibt es keine Zugangsbeschränkungen. – Die Kirche ist barrierefrei erreichbar – Der Eintritt ist frei!


Zeit für Bildung – Goya oder Der arge Weg der Erkenntnis

Lion Feuchtwangers 1951 erschienener Roman mit dem Titel Goya oder Der arge Weg der Erkenntnis charakterisiert den genialen spanischen Maler und Grafiker Francisco de Goya (1746-1828) sehr treffend. In dem Vortrag soll Goyas Lebensweg und künstlerische Entwicklung vom angepassten Hofkünstler zum kritischen Aufklärer anhand repräsentativ ausgewählter Bilder nachgezeichnet werden.

Manche enthalten verborgene Botschaften, die Professor Jacobs entschlüsseln wird. Er wird seinen Vortrag auf dem Akkordeon mit spanischen Fandangos, Boleros und Sonatas aus der Epoche Goyas bereichern.

Termin:                Freitag, 26. September 2025, 19.30-21 Uhr

Ort:                       Ev. Markuskirche, Rösberger Straße 35, Bornheim – Hemmerich

Referent:            Prof. Dr. Helmut C. Jacobs, Romanist und Musiker

Anmeldung:      Bitte unter evelyn.geupel@t-online.de

Bei unseren Veranstaltungen gibt es keine Zugangsbeschränkungen. – Die Kirche ist barrierefrei erreichbar – Der Eintritt ist frei!


Zeit für Bildung – Glaube in Formeln

Das erste Konzil der gesamten Christenheit tagte vor 1700 Jahren in Nicäa (heute Iznik in der türkischen Provinz Bursa). Für die Ökumene ist das im Jahr 2025 ein Grund zu feiern. Und es ist ein Grund nachzufragen: Was bedeutet das, was damals erstritten und in einem Glaubensbekenntnis festgehalten wurde, für das Christentum heute – und für meinen Glauben?

Termin:                Freitag, 29. August 2025, 19.30-21 Uhr

Ort:                       Ev. Markuskirche, Rösberger Straße 35, Bornheim – Hemmerich

Leitung:              Pfarrerin Dr. Anne Kathrin Quaas, Leiterin Ev. Forum Bonn

Anmeldung:      Bitte unter evelyn.geupel@t-online.de

Bei unseren Veranstaltungen gibt es keine Zugangsbeschränkungen. – Die Kirche ist barrierefrei erreichbar – Der Eintritt ist frei!


Zeit für Bildung – Der Rösberger Erinnerungsweg

Jüdisches Leben im nördlichen Vorgebirge ist seit dem 16 Jahrhundert urkundlich nachweisbar. Jüdinnen und Juden wurden nach Pogromen aus den Städten vertrieben und kehrten erst nach 1871 wieder in die Großstädte zurück. Die wenigen Zurückgebliebenen ereilte hier die Shoah. An sie erinnern Stolpersteine und die Erinnerungstafel in Bornheim-Rösberg.

Dr. Peter Tourné erklärt die Rösberger Aktivitäten als Beispiel aktiver Erinnerungskultur.

Termin:                Freitag, 8.August 2025, 19.30-21 Uhr

Ort:                       Ev. Markuskirche, Rösberger Straße 35, Bornheim – Hemmerich

Referent:            Dr. Peter Tourné, ehem. Ortsvorsteher

Anmeldung:      Bitte unter evelyn.geupel@t-online.de

Bei unseren Veranstaltungen gibt es keine Zugangsbeschränkungen. – Die Kirche ist barrierefrei erreichbar – Der Eintritt ist frei!


Zeit für Bildung – Das Bonner Mondmodell

An der Universität in Bonn entstand vor 170 Jahren ein überdimensionales Modell der sichtbaren Seite des Mondes, das nach Ausstellung in Bonn, Elberfeld und Hamburg nach Amerika verkauft wurde.

Der Restaurator Thomas Dickert und der Astronom J.F. Julius Schmidt, der in diesem Jahr seinen 200sten Geburtstag feiert, schufen dieses 3 Meter große Modell, das heute als verschollen gilt.

Termin:                Freitag, 11. Juli 2025, 19.30-21 Uhr

Ort:                       Ev. Markuskirche, Rösberger Straße 35, Bornheim – Hemmerich

Referent:            Michael Geffert, Astronom

Anmeldung:      Bitte unter evelyn.geupel@t-online.de

Bei unseren Veranstaltungen gibt es keine Zugangsbeschränkungen. – Die Kirche ist barrierefrei erreichbar – Der Eintritt ist frei!


Vortrag „Kriege, historische Orientierung und Deutschlands Erinnerungskultur“

Vortrag von Prof. Dr. Martin Aust am Dienstag, 3. Juni 2025, 18 Uhr | Gedenkstätte Bonn (Seminarraum)

Martin Aust ist Professor für Geschichte und Kultur Osteuropas an der Universität Bonn und Mitglied im Vorstand des Fördervereins der Gedenkstätte Bonn.

Kurz vor dem Überfall Russlands auf die Ukraine schloss er eine Buchveröffentlichung ab, die sich mit Deutschlands Erinnerungsverantwortung für die Verfolgten und Opfer des deutschen Vernichtungskriegs im östlichen Europa von 1939 bis 1945 befasst. Eine zentrale Grundlage des Buches sind die Erzählungen und Berichte der Verfolgten und Überlebenden aus dem deutschen Vernichtungsfeldzug im Zweiten Weltkrieg. Aus heutigen Berichten von Menschen aus der Ukraine ergeben sich schockierende Parallelen. Die Geschichte war und ist allgegenwärtig. In Deutschland wollen die einen aus der erneuten Kriegserfahrung der Ukraine die Lehre ziehen, dass es einer entschiedenen Unterstützung des angegriffenen Landes bedarf. Andere verweisen auf die Singularität des Holocaust und die deutsche Kriegserfahrung, um sich gegen eine militärische Unterstützung der Ukraine und für Gespräche mit Machthaber Putin auszusprechen.

Martin Aust zeigt in seinem Vortrag, wie verschiedene Seiten und gesellschaftliche Gruppen historische Argumente in Russlands Krieg gegen die Ukraine beanspruchen und die Geschichtswissenschaft sich dazu verhalten kann.

Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Anmeldung per Mail wird gebeten an: verein@ns-gedenkstaette-bonn.de.


Nizäa: Wahrheit, Macht, Identität – Wie ein Konzil vor 1700 Jahren das Christentum bis heute prägt

Wie ist Gott?

Vor 1700 Jahren wurde in Nizäa ein Glaubensbekenntnis formuliert, das bis heute die meisten Christen vereint. Was ereignete sich in der Sommerresidenz von Kaiser Konstantin? Wer kam dort zusammen und legte Worte und Begriffe fest, um die bis heute gerungen wird?

In der Reihe „Wie ist Gott?“ gehen das Katholische Bildungsforum Bonn und das Evangelische Forum Bonn dieser interessanten Frage aus verschiedenen Perspektiven nach.

Die Abende beginnen jeweils um 19:00, nach Vortrag und Diskussion laden wir Sie herzlich von 20:30 bis 21:15 zum gemeinsamen Austausch bei Wasser, Wein und Salzigem ein. Die fünf Veranstaltungen finden an unterschiedlichen Orten und Wochentagen über Bonn verteilt statt.

Mi., 2. Juli 2025 ▶️ Prof. Dr. Michael Seewald * Nizäa: Wahrheit, Macht, Identität | Wie ein Konzil vor 1700 Jahren das Christentum bis heute prägt 🎟️ Ort: Gangolfsaal, am Bonner Münster, Zugang über Café LaRoc, Gangolfstraße 14, Bonn

Di, 9. September 2025 ▶️ Dr. Georg Röwekamp * Das Credo und seine Orte in und um Nizäa. Eine historisch-theologische Einführung mit Bildern 🎟️ Ort: Katholisches Bildungswerk, Kasernenstr. 60 (Saal), Bonn

Mi., 24. September 2025 ▶️ Prof. Dr. Wolfram Kinzig * Kann man den christlichen Glauben in Formeln zwängen? Das Glaubensbekenntnis von Nizäa und seine Auswirkungen auf Theologie und Kirche 🎟️ Ort: Haus der Evangelischen Kirche, Adenauerallee 37, Bonn

Mo., 6. Oktober 2025 ▶️ Prof. Dr. Albert Gerhards * Beten – glauben – leben. Liturgie, Glaubensbekenntnis und Lebenspraxis vor 1700 Jahren und heute 🎟️ Ort: Katholische Familienbildungsstätte, Lennéstr. 5 (Saal), Bonn

Di., 25. November 2025 ▶️ Agnes Steinmetz  * „Verstehst du, was das Glaubensbekenntnis sagt?“ Religionsunterricht 1700 Jahre nach Nizäa 🎟️ Ort: Evangelischer Kirchenpavillon, Kaiserplatz 1a, Bonn

Um die Abende planen zu können, bitten wir um eine Anmeldung über unsere Webseite  oder durch eine Mail an info@bildungswerk-bonn.de. Gerne können Sie aber auch spontan kommen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir bitten am Ende des Abends um eine finanzielle Unterstützung.

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Bei Fragen melden Sie sich gerne bei Karin Dierkes dierkes@bildungsforum-bonn.de.

Wir freuen uns auf Sie! Karin Dierkes


Gaza: Zivilbevölkerung zwischen Unterdrückung, Besatzung und Krieg – Gibt es einen Weg zu Frieden und Sicherheit für die Menschen im Land?

Eine Veranstaltung im Rahmen der Bonner Friedenstage 2025

Der Journalist Johannes Zang zeichnet ein Bild von Gaza vor der Zeit des 7. 10.2023 in seinen sozialen und politischen Facetten.

Prof. Dr. Abed Schokry  berichtet über die Zustände während der 5-maligen Binnenvertreibung seiner Familie in Gaza mit Alten, Kranken und Kindern unter armseligsten Bedingungen, dem Hausen in Massenzelten mit minimalen hygienischen Möglichkeiten, der Zerstörung aller Infrastruktur und der medizinischen Versorgung.

Referenten: Prof. Dr. Abed Schokry, Universität Gaza  / Johannes Zang, Journalist und Autor

Kooperationsveranstaltung: Ev. Forum  Bonn | Ev. Akademie im Rheinland | Partnerschaftsverein Bonn – Ramallah e.V.

🗓 Dienstag, 16. September 2025 | 19:00–21:00 Uhr
📍 Gemeindehaus der Trinitatiskirchengemeinde * Brahmsstraße 14
🎫 Eintritt frei – Anmeldung über unser Formular (unten) – auch ohne Anmeldung Teilnahme möglich


zeitzeichen: 1700 Jahre Konzil von Nicäa

Am 26. Mail 2025 – 18 Uhr Online via Zoom (Anmeldung per Mail an redaktion@zeitzeichen.net)

1700 Jahre liegt das Konzil von Nicäa schon zurück. Welche Rolle spielt es für Ihren Glauben und in unserer Kirche?

Ist es mehr als Nostalgie, wenn in diesem Jahr an vielen Orten in Gottesdiensten und Tagungen an die Kirchenversammlung der Spätantike erinnert wird? Sagt Ihnen das Glaubensbekenntnis von Nicäa und Konstantinopel noch etwas, das an hohen Feiertagen gelegentlich auch hierzulande noch gebetet wird? Kann das mit vielen Kirchen gemeinsame Glaubensbekenntnis wirklich eine Brücke der Ökumene sein?

Unser Schwerpunkt zum Thema „Bekenntnis und Bedeutung. 1700 Jahre Konzil von Nicäa“ ist Ihnen bereits seit Monatsanfang zugänglich. Jetzt können Sie mit Fachleuten über die spätantike Kirchenversammlung diskutieren.

Am Montag, den 26. Mai, öffnet um 18 Uhr unser digitaler Salon seine virtuellen Türen exklusiv für Online- und Print-Abonnent:innen. Zu Gast sind Christoph Markschies, Ulrich H.J. Körtner, Dagmar Heller und Bischof Emmanuel sowie aus der „zeitzeichen“-Redaktion Reinhard Mawick und Stephan Kosch. Die Moderation übernimmt „zeitzeichen“-Redakteur Philipp Gessler.

Bischof Emmanuel von Christoupolis ist Vikarbischof der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland. Er analysiert, dass die Gesellschaft wie damals zur Zeit des Konzils von Nicäa vor großen Herausforderungen stehe und erneut um ihre Identität und Einheit ringe. Bischof Emmanuel schreibt: „Ich hoffe, dass wir durch das Nizäa-Jubiläum das Geschenk der Einheit in Christus neu entdecken werden.“

Dagmar Heller ist Orthodoxie-Expertin und leitet das Konfessionskundliche Institut des Evangelischen Bundes in Bensheim. Sie betonte in ihrem Artikel in „zeitzeichen“: „Die Einheit der Kirchen ist bis heute das wesentliche Ziel der ökumenischen Bewegung. In diesem Sinne hat das Konzil von Nizäa 325 eine Vorbildfunktion nicht als ein Format und auch nicht in seinen Formalia, aber dafür, dass das Ringen um Einheit als Zeichen nach außen für die Kirche wesentlich ist.“

Ulrich H.J. Körtner lehrt Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. In seinem „zeitzeichen“-Artikel unterstrich er die Reflexionen des Konzils über die Dreieinigkeit Gottes und die Bedeutung des Glaubens an die Trinität noch heute, nicht zuletzt für die protestantische Theologie. So hält er fest: „Recht verstanden, ist die christliche Glaubenserfahrung, wann anders es sich wirklich um Christuserfahrung handelt, stets eine trinitarische Gotteserfahrung, mag sie auch nicht als solche auf den Begriff gebracht werden.“

Christoph Markschies ist Professor für Antikes Christentum an der Humboldt-Universität in Berlin und Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der „zeitzeichen“-Kolumnist sieht neben den Leistungen des Konzils auch Entscheidungen mit fragwürdigen Folgen. Dazu gehört: „Die enge Verbindung mit dem Kaiser hat auch dazu geführt, dass aus abweichender Lehre in einer Religion nun plötzlich ein justiziables Vergehen im Staat wurde: Falsche Lehre wurde kriminalisiert. Das kann man bei allem Interesse an einem klaren theologischen und kirchlichen Profil nicht gutheißen.

„zeitzeichen“-Chefredakteur Reinhard Mawick und „zeitzeichen“-Redakteur Stephan Kosch haben in sehr persönlichen Texten das Konzil von Nicäa gewürdigt. Reinhard Mawick näherte sich dem Konzil durch ein Werk von Johann Sebastian Bach, dem „Symbolum Nicenum“ und weitete diese Erfahrung aus zu einer Betrachtung über die Beziehung zu Gott und anderen Menschen. Stephan Kosch schilderte seine Probleme, das Glaubensbekenntnis von Nicäa und Konstantinopel heute zu sprechen, und regte an, ein neues, heutiges Bekenntnis der gesamten Christenheit zu finden.


„Ein Glück, dass es den Himmel gibt“

Hanns Dieter Hüsch wäre in vergangenen Jahr 100 geworden. Doch seine Texte und Lieder von Himmel und Erde, Komik und Tragik, Zärtlichkeit und Widerstand haben bis heute eine erstaunliche Aktualität behalten. Unverwechselbar seine wild wuchernden Geschichten aus der niederrheinischen Provinz, seine konsequent antifaschistische Haltung gegen Rassismus, Ausgrenzung, Gewalt und Krieg, seine Vision vom „großen Menschenhaus“, in dem Geschwisterlichkeit, Solidarität und vor allem Humor wohnen, seine nur scheinbar naive Frömmigkeit, sein Glaube an den Gott der Zukurzgekommenen und Spurenlosen, der Geknickten und Gekränkten.

Okko Herlyn, ehemals Pfarrer und Theologieprofessor, ist als niederrheinischer Kleinkünstler kein Unbekannter. „Publik-Forum“ nannte ihn „einen begnadeten Nachfahren des großen Hanns Dieter Hüsch.“ Für seine Texte und Lieder wurde er verschiedentlich ausgezeichnet.

keine Anmeldung erforderlich – Ansprechpartner: Dr. Joachim Rott jn.rott@web.de

Kooperationsveranstaltung des Ev. Forum Bonn – Ev. Lukaskirchengemeinde – Ökumenischer Seniorenkreis Klupp`91 |

Okko Herlyn   www.okkoherlyn.de


Wie soll es in Israel und Palästina weitergehen? (Online & Präsenz!)

Hybride Veranstaltung am 08. Dezember 2025 um 19 Uhr in der Ev. Kirche in Düsseldorf | Hohe Str. 16, 40213 DÜS oder ONLINE

Mit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und dem nachfolgenden Feldzug der israelischen Armee in Gaza hat der Konflikt in Israel/Palästina eine unberechenbare Eskalation erfahren. Schuldzuweisungen, ideologische Positionierungen und der Ruf nach schnellen, harten Lösungen bestimmen eine immer konfrontativer werdende Debatte.

Im Gewirr lautstark vorgetragener Meinungen bietet Prof. Dr. Dr. Dr. hc Dieter Vieweger, Theologe und Archäologe, Jerusalem und Wuppertal das, was hilft, um zu einer Beurteilung zu finden: Sachinformationen. Er versucht den Konflikt mit Blick auf beide Seiten zu entwirren. Und alle diese Betrachtungen führen zu komplexen Hintergründen.

Leitung: Dr. Gabriela Köster, Dr. Martin Bock, Dr. Anne-Kathrin Quaas

HYBRIDE Veranstaltung in Kooperation mit dem Ev. Forum Bonn und der Melanchthon Akademie: Referent ist vor Ort in Düsseldorf, Teilnahme Online oder in Präsenz möglich

Anmeldung – Link folgt

Bestseller_Streit um das Heilige Land

Prof. Dr. Dr. Dr. hc Dieter Vieweger


Lesen am Vormittag mit Elke Volz

„Lies nur, lies nur. Du wirst wohl immer etwas finden, was Du zuvor nicht gewusst hast.“ (Martin Luther)

„Lesen am Vormittag“ gibt es seit Oktober 2006 einmal im Monat in der Bücherei an der Christuskirche.

Man braucht nichts vorzubereiten, man kann einfach kommen.

Elke Volz wählt Bücher aus der deutschsprachigen Literatur: Im Vorlesen werden die Erzählungen, Novellen, Romane zu einem berührenden, spannenden Erlebnis.

Sie finden die Termine auch im Programm des Hauses der Familie.


Palästina-Israel: Gibt es trotz der desaströsen Gegenwart eine friedliche Zukunft?

Am 10. Juni 2025 um 19 Uhr im Haus der Ev. Kirche Bonn

Kann die obsessive Gewalt in Gaza, der Westbank und Israel dennoch eine Chance dafür bieten, diesen ewigen Konflikt bald umfassend und gerecht beizulegen? Israel und Hamas scheinen an einer friedlichen Lösung kaum interessiert zu sein. Aber die palästinensische Bevölkerung erleidet weiterhin Hunger, Angst und Hoffnungslosigkeit. Israel erreicht trotz kriegerischer Siege weder Frieden noch Sicherheit. Daher müssen beide Seiten nachhaltig nach friedlichen Perspektiven  suchen (Zweistaaten-, Einstaatenlösung)

Referent Dr. Aref Hajjai* – Autor:in von Heimatlos mit drei Heimaten

Offizieller Flyer zur Veranstaltung

*Über den/ die Autor:in >>

Dr. Aref Hajjaj wurde im Februar 1943 in Jaffa/Palästina geboren. Nach der Vertreibung 1948 wuchs er in Beirut und Kuwait auf. Er studierte in Heidelberg Politikwissenschaft, Geschichte und Völkerrecht. Nach der Promotion arbeitete er im Deutschen AA als Übersetzer und Dozent für Arabistik und interkulturelle Kommunikation. Er ist Publizist und Vorsitzender des Palästina-Forums. 2010 erschien sein Buch „Angekommen in Deutschland – Der Preis der Integration“ im LIT-Verlag. Anfang 2017 erschien sein zweites Buch „Land ohne Hoffnung?“ im Schöningh-Verlag. Das Buch wurde u.a. in der FAZ und in der Rheinischen Post rezensiert. WDR 5 machte eine Sendung darüber. Er ist häufiger Interview-Gast u.a. bei deutschsprachigen und arabischen Sendern. Hajjaj ist mit einer Schweizerin verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt in Bonn.

Quelle: Verlag / vlb


Gabriele Tergit und der Verlust der Welt

»Gabriele Tergit und der Verlust der Welt«. Ein Porträt von Natan Sznaider und Birte Schrein

Am 05. Mai 2025 ab 20 Uhr – Theater Bonn/ Werkstattbühne

1933 musste die Berliner Autorin und Journalistin Gabriele Tergit aus Deutschland fliehen und gelangte über Tschechien nach Palästina. Schreibend bahnte sie sich einen Weg durch das Völkergewimmel in Jerusalem, Haifa und Tel Aviv und erlebte ein Land im Aufbruch. Der Soziologe Natan Sznaider aus Tel Aviv spricht über diese teils erstmals veröffentlichten Porträts und Reiseschilderungen, die ein Bild von der Vielfalt Palästinas der 1930er Jahre geben, lange vor der Staatsgründung Israels. Die Bonner Schauspielerin Birte Schrein liest die Passagen aus verschiedenen Texten von Gabriele Tergit.

Parkbuchhandlung Bonn – Information und Reservierung: 0228 352191 oder info@parkbuchhandlung.de


Martin-Buber-Lesekreis

Am 26. April 2025 um 10:15 Uhr im Gemeindezentrum Apostel – Sitzungsraum

Im gemeinsamen Lesen und Diskutieren von Texten des jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber widmen wir uns Fragen von Beziehung, Dialog und Verantwortung. Der Lesekreis lädt ein zum offenen Austausch über Bubers Denken und dessen Bedeutung für unsere Zeit. Neue Interessierte sind herzlich willkommen!

Ansprechpartner
Dr. Wolfgang Krone info@dialogisches-leben.de

Montagsvortrag: Der Kölner Dom – eine immerwährende Aufgabe

am 29. September 2025 um 19:30 Uhr  in der Matthäikirche | Gutenbergstraße 10, Bonn

Professor Dr. Barbara Schock-Werner, ehemalige Dombaumeisterin und heutige Präsidentin des Zentral-Dombau-Vereins zu Köln

Moderation: Barbara Kliesch

Wenn der Dom fertig ist, geht die Welt unter, heißt es in Köln. Dass an dem gewaltigen Gebäude immer gearbeitet wird, hat aber nicht den Grund, dies zu vermeiden! Gotische Kathedralen haben eine sehr komplizierte Oberfläche, die der Verwitterung viel Platz bietet. Die Umweltbelastungen des 20. Jahrhunderts haben den Stein angegriffen. Viele Besucher und die Lage des Doms mitten in der Stadt tragen zusätzlich bei, dass ständige Arbeiten für die Erhaltung notwendig sind. Der Zentral-Dombau-Verein zu Köln, die Vereinigung engagierter Kölner Bürger, trug wesentlich dazu bei, den Dom im 19. Jahrhundert zu vollenden und bringt heute große Mittel auf, ihn zu erhalten.

Von 1999 bis 2012 leitete Frau Prof. Dr. Schock-Werner die Kölner Dombauhütte und die Kölner Dombauverwaltung. Unter ihrer Ägide wurde 2007 das von Gerhard Richter entworfene Richter-Fenster im Südquerhaus des Kölner Doms eingebaut. Im Oktober 2024 wurde Frau Schock-Werner für vier Jahre zur Präsidentin des Zentral-Dombau-Vereins zu Köln gewählt – als erste Frau in der Geschichte des ZDV.

Eintritt:
Frei. Getränkespenden für den anschließenden Umtrunk sind willkommen!

Offizieller Flyer zur Veranstaltung

 


Arm und Reich in Deutschland

Am 10. April 2025 – Online via Zoom | Anmeldung HIER

Armut dringt seit geraumer Zeit bis in die Mitte unserer Gesellschaft vor, während sich der Reichtum immer stärker bei wenigen (Unternehmer-)Familien konzentriert. Aufgrund der bestehenden Wirtschaftsstrukturen, Eigentumsverhältnisse und Verteilungsmechanismen sind die Reichen durch Krisen wie die Covid-19-Pandemie, die Energiepreisexplosion aufgrund des Ukrainekrieges und die Inflation immer reicher und die Armen immer zahlreicher geworden. Daher wird die soziale ebenso wie die Verteilungsfrage im nächsten Bundestagswahlkampf eine Schlüsselrolle spielen. Erörtert werden soll, ob daraus Chancen für mehr soziale Gerechtigkeit resultieren und welche Maßnahmen notwendig wären, um die wachsende soziale Ungleichheit einzudämmen.

Christoph Butterwegge hat von 1998 bis 2016 Politikwissenschaft an der Universität Köln gelehrt und ist einer der renommiertesten Ungleichheitsforscher Deutschlands. In seinem 2024 erschienen Buch „Umverteilung des Reichtums“ plädiert er für eine deutliche Veränderung bei der Verteilung der finanziellen Ressourcen.

Eine Veranstaltung des Kath. Bildungswerk Bonn – Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.


Montagsvortrag: Wert-Ermittlung | Wert-Vermittlung

am 23. Juni 2025 um 19:30 Uhr  in der Matthäikirche | Gutenbergstraße 10, Bonn

Dr. Martin Bredenbeck, Deutscher Verband für Kunstgeschichte
Moderation: Barbara Kliesch

1975 fand in Bonn die nationale Eröffnungsfeier des Europäischen Denkmalschutzjahres statt. 50 Jahre später wirft der Vortrag einen Blick auf die damalige gesellschaftliche und kulturelle Situation, auf Wertvorstellungen und die Vermittlung von Werten und natürlich auf Bonn.

Seit Ende der 1960er Jahre wandelte sich in breiten gesellschaftlichen Schichten die Wertschätzung alter Gebäude und historischer Stadtstrukturen. Die Leitidee der Nachkriegszeit „Fortschritt durch Erneuerung“ wurde abgelöst durch die Überzeugung, dass in der Nutzung und Anpassung des Alten eine Chance liegt. Der neue städtebauliche Leitgedanke lag im Erhalt, nicht im Abriss. In jenem Jahr wurde z.B. die Bonner Nordstadt inoffiziell in „Altstadt“ umbenannt, die Quartiersstruktur bewahrt. So wurden die 1970er und 1980er Jahre zu einer Hoch-Zeit von Denkmalschutz und Denkmalpflege. Symbolischer Ausdruck dafür war das europaweit gefeierte
Denkmalschutzjahr 1975, das in Deutschland unter dem Motto „Eine Zukunft für unsere Vergangenheit“ stand.

Eintritt:
Frei. Getränkespenden für den anschließenden Umtrunk sind willkommen!

Montagsvortrag am 23.06.2025 Wert-Ermittlung Dr. Bredenbeck

 


Series I: Liebe

(Selbst-) „Liebe“ mit Prof. Dr. Kinga Zeller am 07. Mai 2025 um 18:30 Uhr im Kirchenpavillon | Kaiserstraße 1 a, Bonn

Theologische Kernfragen, aktuelle Forschung im Gespräch, Impulse für die eigene Arbeit in Kirche, Schule oder an einem selbst und dazu ein Gläschen Wein – das bietet die neue Reihe „Wine and Wisdom – mit Gott an der Bar“. Die Zusammenarbeit zwischen der Melanchthon-Akademie Köln und dem Evangelischen Forum Bonn bietet ein Format, bei dem Dr. Katharina Opalka und Dr. Ann-Kathrin Armbruster von der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Bonn mit nationalen und internationalen Gästen sich aktuellen und bleibend spannenden Themen der theologischen Forschung widmen.
Die Veranstaltungsreihe startet im Kirchenpavillon Bonn mit drei Gesprächen zu „Glaube – Liebe – Hoffnung“.
Alle sind eingeladen zum Mitdenken und Mitreden oder einfach zum Zuhören und Dabeisein. Der Eintritt ist frei.
In Zusammenarbeit mit der Evangelisch-Theologischen Fakultät Bonn und der Melanchthon-Akademie Köln